€ 152,99*
- Auflösung 1920 x 1080 Full HD
- Diagonale 27"
- Panel Technologie IPS
- Bildwiederholfrequenz 100Hz
Produktinformationen
Das neueste Mitglied der B3-Serie ist ein brillantes 27-Zoll-Display mit IPS-Panel für atemberaubende Bilder mit einer Auflösung von 1920 x 1080 und einer Bildwiederholfrequenz von 100 Hz. Wenn Sie einen kompakten Monitor suchen, der größer als 23,8 Zoll ist, treffen Sie mit dem 27B3CA2 die ideale Wahl. Außerdem verfügte über USB-C, was bedeutet, dass Videosignale, Stromzufuhr und Datenübertragung gleichzeitig genutzt werden können, was Ihre Produktivität verbessert. Egal, ob Sie arbeiten oder lernen - mit dem großen Bildschirm des 27B3CA2 tauchen Sie in ein bequemes und angenehmes Seherlebnis ein.
Highlights:
- Bildschirmgröße (Zoll): 27
- Panelauflösung: 1920x1080
- Panel-Typ: IPS
- Sync-Technologie (VRR): Adaptive Sync
- Aktualisierungsrate: 100 Hz
- Reaktionszeit MPRT: 1 ms
Full HD-Auflösung
Möchten Sie einen Blu-ray-Film in voller Qualität ansehen, Spiele mit hoher Auflösung erleben oder Text in Büroanwendungen deutlich lesen können? Dank der Full HD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln ermöglicht Ihnen dieser Monitor genau das. Was auch immer Sie sich ansehen, mit Full HD wird es in reichhaltigen Details angezeigt, ohne dass eine High-End-Grafikkarte nötig ist oder viele Systemressourcen verbraucht werden.
100Hz Bildwiederholraten
Gönnen Sie sich die doppelte Bildfrequenz anderer Monitore und sagen Sie Tschüss zu Bild-Rucklern und unscharfen Bewegungen. Mit einer Wiederholfrequenz von 100 Hz wird jedes Bild scharf mit nahtlosen Übergängen gerendert, sodass Sie Ihre Schüsse exakt platzieren und Hochgeschwindigkeitsrennen im vollen Umfang genießen können.
USB-C
Einfacherer Anschluss mit nur einem Kabel. Der USB-C-Anschluss ermöglicht den DisplayPort-Alternativmodus zum Übertragen von hochauflösenden Videosignalen von einem Notebook auf den Monitor und zum gleichzeitigen Aufladen des Notebook-Akkus über den Monitor mit Hilfe der USB-Stromversorgung.
1 ms MPRT-Reaktionszeit
Der AOC-Monitor mit 1 ms MPRT-Reaktion reduziert die Bewegungsunschärfe erheblich, sodass rasante Action gestochen scharf und klar aussieht, was bei reaktionsempfindlichen Spielen einen Vorteil bietet. Der AOC-Monitor mit 1 ms MPRT ist mehr als nur Geschwindigkeit: Er sorgt für eine nahtlose, flüssige Bewegung, die Sie in die virtuelle Welt eintauchen lässt. Ganz gleich, ob Sie sich durch ein rasantes Rennspiel navigieren oder sich an einem Kampf mit hohen Einsätzen beteiligen, jede Millisekunde zählt.
Adaptive sync
Adaptive Sync richtet die vertikale Bildwiederholfrequenz Ihres Monitors an der von Ihrer GPU gelieferte Bildwiederholfrequenz aus und sorgt so für ein noch flüssigeres Gaming-Erlebnis, da Stottern, Reißen und Ruckeln der Bilder vermieden werden. Diese Funktion ist auch bei der Wiedergabe von Videos und anderen visuellen Medien nützlich, um eine reibungslose Unterhaltung zu gewährleisten.
Integrierte Lautsprecher
Eingebaute Lautsprecher machen es leicht, sich mit Familie, Freunden und Kollegen zu unterhalten. Erleben Sie Filme, Musik, Spiele und vieles mehr mit hochwertigem Klang, ohne externe Lautsprecher anschließen zu müssen.
HDMI
HDMI (High-Definition Multimedia Interface) wird von den aktuellen Spielekonsolen, aktuellen Grafikkarten und Set-Top-Boxen unterstützt, welche das HDCP-Schutzsystem für digitale Inhalte beinhalten. Die HDMI 1.3-1.4b Versionen unterstützen bis zu 144 Hz Bildwiederholraten bei 1080p und 75 Hz bei 1440p, wohingegen HDMI 2.0-2.0b Versionen 240 Hz bei 1080p, 144 Hz bei 1440p und 60 Hz bei 2160p (4K) unterstützen.
Technische Daten
Name | AOC 27B3CA2 27" IPS Monitor, 1920 x 1080 Full HD, 100Hz, 1ms |
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Artikelnummer | 1000033179 |
GTIN/EAN | 4038986181471 |
Herstellerartikelnummer | 27B3CA2 |
Modellname | 27B3CA2 |
Marke | AOC |
Produkttyp | Monitor |
Technologie | LCD |
Panel Technologie | IPS |
Hintergrundbeleuchtung | LED |
Auflösung | 1920 x 1080 Full HD Auflösung Auflösung: Die Auflösung eines Projektors ist die maximale Anzahl der Bildpunkte (Pixel), welche ein Projektor aufgrund seiner natürlich vorhandenen Technologie, also ohne Umrechnung oder Beschneidung des Bildes darstellen kann. Die Angabe der nativen Auflösung ist die Anzahl der Bildpunkte, über welche ein Projektor physikalisch zur Bilddarstellung verfügt. Ein Projektor interpoliert eine Auflösung in der Regel dann, wenn er ein Bildsignal mit einer größeren Auflösung als der Nativen empfängt. Ist das der Fall, kann es zu fehlenden Bilddetails bzw. allgemeiner Unschärfe im dargestellten Bild kommen. Erhält ein Projektor ein Bildsignal mit einer niedrigeren Auflösung als der Nativen, so interpoliert er ebenfalls, er skaliert das Bild auf die native Auflösung hoch, errechnet entsprechende zusätzliche Bildpunkte, möglichst ohne die Bildinformationen zu verändern. Der Nachteil hier ist, dass das Bild zwar größer als zugespielt dargestellt wird, aber die ursprünglich einzelnen Pixel möglicherweise viel stärker sichtbar werden, da sie durch die Umrechnung vervielfacht werden. 4K: Mit 4K wird die Auflösung von 3840 x 2160 oder auch Ultra High Definition Television (UHDTV) bezeichnet. Diese Auflösung entspricht der 4-fachen Full HD Auflösung. Um Filme mit dieser Auflösung aufzunehmen werden spezielle Kameras benötigt, die mit rund 8 Megapixeln (4K) aufzeichnen können. Full HD: Mit dem Begriff Full HD werden Geräte bezeichnet, welche HDTV Signale vollständig (1920 x 1080 Pixel) physikalisch darstellen bzw. ausgeben können. 1080p: Bei 1080p handelt es sich um die Angabe der vertikalen Bildzeilen. Unter anderem ist die Auflösung 1920 x 1080 damit gemeint. Das "p" bedeutet in diesem Fall Vollbilder, somit werden alle Bildzeilen gleichzeitig angezeigt. 1080i: Bei 1080i handelt es sich um die Angabe der vertikalen Bildzeilen. Das "i" bedeutet in diesem Fall Halbbilder. Dieses Signal wird i.d.R. interpoliert (z.B. von Geräten mit einer 1280 x 720 HDready-Auflösung) dargestellt. Die Interpolation rechnet digital Pixel hinzu, bietet dadurch allerdings auch eine leichte Unschärfe. Bei einer 1080p Wiedergabe wird dagegen mit Vollbildern gearbeitet. |
Diagonale | 27" |
Format | 16:9 Format Format: Das projizierte Bild wird in einem vom Beamer vorgegebenen Format (Seitenverhältnis) ausgegeben. Das Format wird zudem auch durch die Auflösung des Beamers bestimmt (siehe hierzu auch den Eintrag Auflösung). An Hand des Formates des Beamerbildes wird in der Regel das Leinwandformat ausgewählt. Die gängigen Formate sind 4:3, 16:9 und 16:10. |
Blickwinkel horizontal | 178° Blickwinkel horizontal Betrachtungswinkel: Der Betrachtungswinkel gibt an, mit welchem Abstand zur Mittellinie das projizierte Bild ohne Einschränkungen als qualitativ gut empfunden wird. In der Regel wird der horizontale Betrachtungswinkel angegeben. Ein guter Betrachtungswinkel liegt in einem Bereich von 110 bis 130 Grad von der Bildmitte her gesehen sind das zur linken und rechten Seite jeweils 55 bis 65 Grad. Befindet man sich außerhalb des Betrachtungswinkels verschlechtert sich das Bild überproportional. |
Blickwinkel vertikal | 178° Blickwinkel vertikal Betrachtungswinkel: Der Betrachtungswinkel gibt an, mit welchem Abstand zur Mittellinie das projizierte Bild ohne Einschränkungen als qualitativ gut empfunden wird. In der Regel wird der horizontale Betrachtungswinkel angegeben. Ein guter Betrachtungswinkel liegt in einem Bereich von 110 bis 130 Grad von der Bildmitte her gesehen sind das zur linken und rechten Seite jeweils 55 bis 65 Grad. Befindet man sich außerhalb des Betrachtungswinkels verschlechtert sich das Bild überproportional. |
Kontrast | 1.300 :1 Kontrast Kontrast: Der Kontrast gibt die Abstufungen zwischen dem hellsten und dunkelsten Punkt wieder. Dieser wird von weiß über grau zu schwarz ermittelt. Je höher der Kontrast ausfällt, desto genauer sind die einzelnen Abstufungen zwischen den jeweiligen Abschnitten zu erkennen. Im realen Einsatz spielt der Kontrast jedoch eigentlich nur in abgedunkelten Räumen eine Rolle, da das Licht dem Kontrast entgegen wirkt. Daher spielt der Kontrast bei Präsentationsgeräten eine eher untergeordnete Rolle. Es ist noch zu beachten, dass der Kontrast je nach Technik unterschiedlich ermittelt wird. Hierdurch kommt es auf dem Papier oft zu stark unterschiedlichen Werten. Schwarzwert: Der Schwarzwert gibt den geringsten Lichtwert der Projektion an, der beim Projizieren eines schwarzen Bildes erreicht wird. Je besser der Schwarzwert ist, desto stärker kommen dunkle Farbtöne / Schwarztöne im Bild zur Geltung. |
max. Helligkeit | 250 cd/m² |
Reaktionszeit | 1ms |
Bildwiederholfrequenz | 100Hz |
Wandhalterung VESA-Norm | 100 x 100 |
Eingänge | 1x HDMI , 1x USB-C Eingänge HDMI: Digitaler Anschluss für die Übertragung von Bild & Ton. Notwendig für hochauflösende Bildqualität (HDTV). Seit HDMI 1.4 (High Speed) zur Übertragung von 3D Inhalten in Full HD geeignet. Für hochauflösende Bildqualität in UHD, 4K oder HDR eignet sich der Anschluss über HDMI 2.0a und höher. Zu HDMI 2.1 oder höher sollte ab 120Hz Bildwiederholrate in 4K gegriffen werden. VGA: Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar. DisplayPort: Der DisplayPort Anschluss ist ein seitens VESA genormter Anschluss für die Übertragung von Bild- und Tondaten. Neben der Verschlüsselung HDCP wird ebenfalls DPCP unterstützt. Aufgrund der kompakten Größe wird der Anschluss am stärksten im Notebookbereich verbaut. Eine extra kleine Variante ist der MiniDisplayPort, der speziell bei Apple Geräten verwendet wird. DVI: DVI (Digital Visual Interface) ist eine Schnittstelle zur Übertragung von Videodaten. Über DVi-A können ausschließlich Analoge, über DVI-D ausschließlich Digitale und über DVI-I beide Signaltypen übertragen werden. USB: USB (Universal Serial Bus) dient zur Steuerung und Verwaltung des Projektors (USB-B). Bei einigen Business-Geräten können außerdem über den USB-Eingang direkt mit einem USB-Stick Office-Dateien und Bilder präsentiert werden oder eine Maus angeschlossen werden (USB-A). Toslink: Bei der Toslink Verbindung handelt es sich um eine optische Signalverbindung, die auf die auf Lichtleiterbasis arbeitet. Sie dient der digitalen Übertragung von Audio-Signalen. Die optische Auslegung bietet eine geringere Störanfälligkeit gegenüber externen magnetischen und elektrischen Einflüssen. Der Anschluss kommt meist im Bereich von DVD / Blu-ray Playern und vergleichbaren Geräten in Verbindung mit einem AV-Receiver zum Einsatz, wenn diese mit dts bzw. Dolby-Digital Signalen arbeiten. YUV: Der YUV Anschluss, auch Y Cb/Pb Cr/Pr oder Komponenten-Anschluss genannt, ist ein analoger Videoanschluss mit drei Kanälen (Lichtstärke und zwei Farbkanäle). Qualitativ ist er der beste analoge Videoanschluss. Komponentenkabel: Die YUV Steckverbindung überträgt analoge Signale über drei Kabel (Y=Schwarzweiß UV= Farben). YUV wird zur Übertragung von HDTV genutzt und ist kompatibel z.B. mit Cinch. S-Video: Der S-Video-Anschluss wird auch S-VHS oder Hosiden Anschluss genannt. Gegenüber dem Cinch-Video Anschluss arbeitet er mit zwei Kanälen (Helligkeit/Farbe). Qualitativ ist er dadurch etwas besser als der Cinch-Video-Anschluss, es zeigen sich jedoch auch Einschränkungen. Diese sind mit der Anfälligkeit des Signals zu erklären, welches sich z. B. in Bildstörungen niederschlägt. Cinch: Der Cinch-Video-Anschluss wird auch Composite Anschluss genannt. Zur besseren Erkennbarkeit ist er in der Regel gelb ummantelt. Da die Übertragung nur über einen Kanal erfolgt, ist die Bildqualität auf einem niedrigen Niveau angesiedelt. D-Sub15: Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar. RS232: Über die RS232 Schnittstelle kann der Projektor gesteuert oder verwaltet werden. Mini Jack: Bei einem einpoligen Mini Jack können Mono Audiosignale, bei einem zweipoligen Stereo Audiosignale und bei einem dreipoligen können Stereo Audiosignale und Bilddaten übertragen werden. Scart: Scart ist eine Steckverbindung, über die analoge Ton- und Videosignale übertragen werden können. Es ist kompatibel mit anderen analogen Verbindungen wie Cinch oder S-Video. ARC: Der Audio-Return-Channel, auch ARC oder Audiorückkanal genannt, wurde mit der HDMI Version 1.4 eingeführt, um den Verkabelungsaufwand zwischen HDMI-Komponenten zu reduzieren. Der Audio-Rückkanal läuft über das vorhandene HDMI-Kabel. Daher muss kein zusätzliches Kabel für den Ton mehr angeschlossenen werden. Beide Geräte müssen allerdings ARC unterstützen. Über den Audio-Rückkanal können alle Audiodateiformate übertragen werden, die auch über SPDIF-Schnittstelle übertragen werden. Das sind u.a. Dolby Digital, Digital Theatre Sound und PCM-Audio. Als Beispiel könnte eine Verbindung zwischen einem TV (inklusive Receiver) und einem AV-Receiver über ein HDMI Kabel erfolgen. Der Ton des TVs wird über das HDMI Kabel rückgeführt. Früher war ein zusätzliches Digital Kabel (Koaxial oder Tos-Link) für die Audiosignale erforderlich. |
Ausgänge | 1x 3,5mm Klinke Ausgänge HDMI: Digitaler Anschluss für die Übertragung von Bild & Ton. Notwendig für hochauflösende Bildqualität (HDTV). Seit HDMI 1.4 (High Speed) zur Übertragung von 3D Inhalten in Full HD geeignet. Für hochauflösende Bildqualität in UHD, 4K oder HDR eignet sich der Anschluss über HDMI 2.0a und höher. Zu HDMI 2.1 oder höher sollte ab 120Hz Bildwiederholrate in 4K gegriffen werden. VGA: Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar. DisplayPort: Der DisplayPort Anschluss ist ein seitens VESA genormter Anschluss für die Übertragung von Bild- und Tondaten. Neben der Verschlüsselung HDCP wird ebenfalls DPCP unterstützt. Aufgrund der kompakten Größe wird der Anschluss am stärksten im Notebookbereich verbaut. Eine extra kleine Variante ist der MiniDisplayPort, der speziell bei Apple Geräten verwendet wird. DVI: DVI (Digital Visual Interface) ist eine Schnittstelle zur Übertragung von Videodaten. Über DVi-A können ausschließlich Analoge, über DVI-D ausschließlich Digitale und über DVI-I beide Signaltypen übertragen werden. USB: USB (Universal Serial Bus) dient zur Steuerung und Verwaltung des Projektors (USB-B). Bei einigen Business-Geräten können außerdem über den USB-Eingang direkt mit einem USB-Stick Office-Dateien und Bilder präsentiert werden oder eine Maus angeschlossen werden (USB-A). Toslink: Bei der Toslink Verbindung handelt es sich um eine optische Signalverbindung, die auf die auf Lichtleiterbasis arbeitet. Sie dient der digitalen Übertragung von Audio-Signalen. Die optische Auslegung bietet eine geringere Störanfälligkeit gegenüber externen magnetischen und elektrischen Einflüssen. Der Anschluss kommt meist im Bereich von DVD / Blu-ray Playern und vergleichbaren Geräten in Verbindung mit einem AV-Receiver zum Einsatz, wenn diese mit dts bzw. Dolby-Digital Signalen arbeiten. YUV: Der YUV Anschluss, auch Y Cb/Pb Cr/Pr oder Komponenten-Anschluss genannt, ist ein analoger Videoanschluss mit drei Kanälen (Lichtstärke und zwei Farbkanäle). Qualitativ ist er der beste analoge Videoanschluss. Komponentenkabel: Die YUV Steckverbindung überträgt analoge Signale über drei Kabel (Y=Schwarzweiß UV= Farben). YUV wird zur Übertragung von HDTV genutzt und ist kompatibel z.B. mit Cinch. S-Video: Der S-Video-Anschluss wird auch S-VHS oder Hosiden Anschluss genannt. Gegenüber dem Cinch-Video Anschluss arbeitet er mit zwei Kanälen (Helligkeit/Farbe). Qualitativ ist er dadurch etwas besser als der Cinch-Video-Anschluss, es zeigen sich jedoch auch Einschränkungen. Diese sind mit der Anfälligkeit des Signals zu erklären, welches sich z. B. in Bildstörungen niederschlägt. Cinch: Der Cinch-Video-Anschluss wird auch Composite Anschluss genannt. Zur besseren Erkennbarkeit ist er in der Regel gelb ummantelt. Da die Übertragung nur über einen Kanal erfolgt, ist die Bildqualität auf einem niedrigen Niveau angesiedelt. D-Sub15: Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar. RS232: Über die RS232 Schnittstelle kann der Projektor gesteuert oder verwaltet werden. Mini Jack: Bei einem einpoligen Mini Jack können Mono Audiosignale, bei einem zweipoligen Stereo Audiosignale und bei einem dreipoligen können Stereo Audiosignale und Bilddaten übertragen werden. Scart: Scart ist eine Steckverbindung, über die analoge Ton- und Videosignale übertragen werden können. Es ist kompatibel mit anderen analogen Verbindungen wie Cinch oder S-Video. ARC: Der Audio-Return-Channel, auch ARC oder Audiorückkanal genannt, wurde mit der HDMI Version 1.4 eingeführt, um den Verkabelungsaufwand zwischen HDMI-Komponenten zu reduzieren. Der Audio-Rückkanal läuft über das vorhandene HDMI-Kabel. Daher muss kein zusätzliches Kabel für den Ton mehr angeschlossenen werden. Beide Geräte müssen allerdings ARC unterstützen. Über den Audio-Rückkanal können alle Audiodateiformate übertragen werden, die auch über SPDIF-Schnittstelle übertragen werden. Das sind u.a. Dolby Digital, Digital Theatre Sound und PCM-Audio. Als Beispiel könnte eine Verbindung zwischen einem TV (inklusive Receiver) und einem AV-Receiver über ein HDMI Kabel erfolgen. Der Ton des TVs wird über das HDMI Kabel rückgeführt. Früher war ein zusätzliches Digital Kabel (Koaxial oder Tos-Link) für die Audiosignale erforderlich. |
Features | Lautsprecher integriert |
Produktbreite | 61,66 cm |
Produkthöhe | 35,67 cm |
Produkttiefe | 4,54 cm |
Produkt Gewicht | 4,05 kg |
Farbe | Schwarz |
EEK Spektrum | A bis G |
Energie Effizienzklasse | E |
Zustand | Neuware |
Garantielaufzeit | 36 Monate |
Garantietyp | BringIn-Service Service- und Supportinformationen |
Herstellergarantie-Informationen:
Hier finden Sie nähere Informationen zu den unterschiedlichen Garantiearten. Die Kontaktdaten und Garantiebedingungen für den entsprechenden Garantieanspruch entnehmen Sie bitte unserer Herstellerübersicht. Gesetzliche Gewährleistungsrechte werden durch eine zusätzliche Herstellergarantie nicht eingeschränkt. Unsere Mängelhaftung richtet sich nach dem Gesetz. Mängelrechte können unentgeltlich in Anspruch genommen werden.
Produktsicherheit
Verantwortliche Person für die EU |
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Amstelgebouw Prinsbernardplein 200 / 6th floor |
1097 JB Amsterdam |
Netherlands |
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Informationen zum Produkt
Sicherheit
Nationale Konventionen
Die folgenden Unterabschnitte beschreiben die in diesem Dokument verwendeten Notationskonventionen.
Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen
In diesem Handbuch können Textblöcke mit einem Symbol versehen und fett oder kursiv gedruckt sein. Diese Blöcke sind Hinweise, Vorsichtsmaßnahmen und Warnungen und werden wie folgt verwendet:
- HINWEIS: Ein HINWEIS weist auf wichtige Informationen hin, die Ihnen helfen, Ihr Computersystem besser zu nutzen.
- VORSICHT: Eine VORSICHT weist entweder auf mögliche Schäden an der Hardware oder auf Datenverluste hin und sagt Ihnen, wie Sie das Problem vermeiden können.
- WARNUNG: Eine WARNUNG weist auf mögliche Körperverletzungen hin und sagt Ihnen, wie Sie das Problem vermeiden können. Einige Warnungen können in alternativen Formaten und ohne ein Symbol erscheinen. In solchen Fällen ist die spezifische Darstellung des Warnhinweises von der Aufsichtsbehörde vorgeschrieben.
Stromversorgung
- Der Monitor darf nur mit der auf dem Etikett angegebenen Stromquelle betrieben werden. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Art von Strom in Ihrem Haus vorhanden ist, wenden Sie sich an Ihren Händler oder das örtliche Stromversorgungsunternehmen.
- Ziehen Sie den Stecker des Geräts während eines Gewitters oder wenn es längere Zeit nicht benutzt wird. Dadurch wird der Monitor vor Schäden durch Überspannung geschützt.
- Überlasten Sie Steckdosenleisten und Verlängerungskabel nicht. Eine Überlastung kann zu einem Brand oder Stromschlag führen.
- Verwenden Sie den Monitor nur mit UL-gelisteten Computern, die über entsprechend konfigurierte Steckdosen mit einer Spannung von 100-240V AC, Min. 5A verfügen, um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten. 5A.
- Die Wandsteckdose muss in der Nähe des Geräts installiert und leicht zugänglich sein.
Aufstellung
- Stellen Sie den Monitor nicht auf einen instabilen Wagen, Ständer, ein Stativ, eine Halterung oder einen Tisch. Wenn der Monitor herunterfällt, kann er eine Person verletzen und das Gerät schwer beschädigen. Verwenden Sie nur Wagen, Ständer, Stative, Halterungen oder Tische, die vom Hersteller empfohlen oder mit diesem Produkt verkauft werden. Befolgen Sie bei der Installation des Geräts die Anweisungen des Herstellers und verwenden Sie das vom Hersteller empfohlene Montagezubehör. Eine Kombination aus Gerät und Wagen sollte mit Vorsicht bewegt werden.
- Schieben Sie keine Gegenstände in den Schlitz des Monitorgehäuses. Dadurch könnten Teile des Schaltkreises beschädigt werden, was zu einem Brand oder Stromschlag führen kann. Verschütten Sie keine Flüssigkeiten auf den Monitor.
- Stellen Sie das Gerät nicht mit der Vorderseite auf den Boden.
- Wenn Sie den Monitor an einer Wand oder einem Regal montieren, verwenden Sie einen vom Hersteller zugelassenen Montagesatz und befolgen Sie die Anweisungen des Satzes.
- Lassen Sie, wie unten gezeigt, etwas Platz um den Monitor herum. Andernfalls kann die Luftzirkulation unzureichend sein, so dass es durch Überhitzung zu einem Brand oder einer Beschädigung des Monitors kommen kann.
- Achten Sie darauf, dass der Monitor nicht um mehr als -5 Grad nach unten gekippt wird, um mögliche Schäden zu vermeiden, z. B. das Ablösen des Bildschirms von der Blende. Wenn der maximale Neigungswinkel von -5 Grad nach unten überschritten wird, sind Schäden am Monitor nicht von der Garantie abgedeckt.