€ 6.775,99*
- ANSI Lumen 2.200 ANSI Lumen
- Auflösung 4096 x 2160 4K UHD
- Format 16:9
- Betriebsgeräusch 24 dB
Produktinformationen
B-Ware Silber
Die Beamer der Silber-Klasse können minimale optische Mängel aufweisen, die die Funktion des Geräts nicht beeinträchtigen. Die Lampenlaufzeit variiert zwischen 31 und 80 Stunden.
Die D-ILA-Projektoren mit ihrem überwältigenden nativen Kontrast, der extrem hohen Auflösung und dem breiten Farbspektrum generieren unglaublich detailreiche, realistische Bilder. Mit der neuen D-ILA-Generation ist uns ein weiterer Meilenstein gelungen, denn neben der native 4K Ausgabe besitzen sie einen 8K Eingang und die einzigartige 8K E-Shift-Technologie zur Verdoppelung der Bildauflösung. Dank der Blu-Escent Laserlichtquelle und dem hochwertigen Ganzglas-Objektiv garantieren sie ein atemberaubendes, realitätsnahes Heimkino in Perfektion.
BLU-Escent Laserdioden mit hoher Lichtleistung
Als Lichtquelle verwendet JVC die neueste BLU-Escent Lasertechnologie mit blauen Laserdioden. Die BLU-Escent Technologie wurde speziell für Heimkinoprojektoren adaptiert und erreicht eine Lichtleistung von bis zu 2200 Lumen und eine Lebensdauer von 20.000 Betriebsstunden. So wird die enorme Lichtleistung beispielsweise zur Erhöhung der Spitzlichter bei der HDR-Projektion genutzt und erzielt im Zusammenspiel mit der dynamischen Helligkeitssteuerung der Laserdioden eine extrem realitätsnahe Bilddarstellung und eine fantastische Bildtiefe.
Perfekte Darstellung von HDR10+ Inhalten
Wenn es darum geht den erweiterten Helligkeitsbereich und den umfangreichen BT.2020 Farbraum sowie die 10-Bit-Abstufungen von HDR-Inhalten (High Dynamic Range) wiederzugeben, sind unsere D-ILA Projektoren die allererste Wahl. Die neuen Modelle unterstützen alle HDR-Formate, einschließlich HDR10 von Blu-Rays oder Streamingdiensten, HLG (Hybrid Log Gamma) aus dem Broadcasting-Bereich und das neueste HDR10+ Format mit dynamischer Metadatenanpassung.
Darüber hinaus sind die JVC Projektoren mit den beiden dynamischen Ton-Mappings von HDR10+ und Frame Adapt HDR kompatibel. HDR10+ enthält die Metadaten mit den Settings für jede einzelne Szene, Frame Adapt HDR analysiert permanent die Maximalhelligkeit in HDR10-Inhalten unter Verwendung eines JVC-eigenen Algorithmus. So wird sichergestellt, dass Sie jede einzelne Szene eines HDR-Inhaltes in optimaler Bildqualität genießen können.
Hochauflösendes Ganzglas-Objektiv für eine präzise Darstellung aller Bilddetails
Der DLA-NZ7 ist mit einem Ganzglas-Objektiv im Aluminiumkorpus ausgestattet, das aus 18 Elementen in 16 Gruppen besteht. Um eine absolut randscharfe, realitätsnahe Projektion hochauflösender 8K oder 4K Bilder zu erreichen, wurden fünf optische ED-Linsen mit anormaler Dispersion kombiniert, um den unterschiedlichen Brechungsindex der RGB-Farben zu optimieren. So werden eventuelle Farbsäume und chromatische Abberrationen vermieden und die Bildprojektion deutlich verbessert.
Hochleistungsoptik und 4K D-ILA Chip
Die perfekte Projektion hochauflösender Bilder hängt entscheidend vom verwendeten Mikrochip und dem optischen System ab. Der weiterentwickelte 0,69-Zoll-4K-D-ILA-Chip hat die für die Bildwiedergabe erforderliche Geschwindigkeit von 120 Hz auf 240 Hz-Äquivalent verdoppelt. Die neue Hochleistungs-Optik des DLANZ7 und NZ8 trägt dazu bei, eine maximale Helligkeit von bis zu 2200 Lumen zu erreichen und die Bildqualität durch die Unterdrückung von Reflektionen drastisch verbessert.
- 8K/e-shiftX Technologie mit vierfacher Pixelverschiebung zur Darstellung einer 8K Bildqualität
- BLU-Escent Laserlichteinheit
- Hohe Lichtleistung von 2200 Lumen für farbechte und dynamische Bilder
- Natives Kontrastverhältnis von 100.000:1 und dynamischer Kontrast von ∞:1 dank dynamischer Lichtquellensteuerung
- 2 HDMI-Eingänge (48 Gpbs, HDCP 2.3) für Signale bis zu 8K60P und 4K120P
- Original-getreue Wiedergabe von HDR10+ Inhalten durch automatische Anpassung der Bildparameter an die im HDR-Stream enthaltenen Masterinformationen
- Die Frame Adapt HDR Funktion analysiert mit Hilfe eines von JVC entwickelten Algorithmus in Echtzeit jedes Einzelbild des HDR10-Inhalts auf seine maximale Helligkeit und passt den Dynamikbereich für eine optimale Bildprojektion an. Darüber hinaus erhöht Frame Adapt HDR die Genauigkeit bei der Gammaverarbeitung von 12 auf 18 Bit, um feinere Abstufungen reproduzieren zu können.
- Neue "Theater Optimizer"-Funktion sorgt im "Frame Adapt HDR"-Modus für eine optimale HDR-Wiedergabe unter Einbeziehung aller Projektionsparameter (Leinwandgröße, Gain, etc.) und automatische Anpassung des Farbprofils
- „Auto Tone Mapping“-Funktion zur optimalen Darstellung von HDR10-Inhalten durch automatische Anpassung
Technische Daten
Name | JVC DLA‐NZ7 Beamer, 4096 x 2160 4K UHD, 2.200 ANSI Lumen, - Demoware Silber |
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Artikelnummer | 1000033672 |
Herstellerartikelnummer | DLA‐NZ7 |
Modellname | DLA‐NZ7 |
Objektiv im Lieferumfang | Ja |
Marke | JVC |
Produkttyp | Beamer |
Produktserie | JVC NZ7-Serie |
Anwendungsgebiet | Gaming Beamer , Heimkino Beamer , High-End Heimkino Beamer |
Projektortyp | D-ILA Projektortyp DLP: DLP ist eine Projektionstechnik. Bei der DLP Technik wird das Licht durch ein rotierendes Farbrad gesendet. Die neueren DLP-Beamer haben bereits die Anzahl der Farbsegmente die sich auf dem rotierenden Farbrad befinden von sechs auf bis zu acht erhöht, um dort eine bessere Farbmischung zu erzielen. Das eingefärbte Licht wird auf einen DLP-Chip gestrahlt, wo sich Mikro-Spiegel befinden. Es gibt pro Bildpunkt einen Mikro-Spiegel. Von jedem einzelnen Mikro-Spiegel wird ein Bild durch das Objektiv auf die Projektionsfläche gestrahlt, wo nun ein Bild erscheint. Regenbogeneffekt: Der Regenbogeneffekt tritt grundsätzlich bei allen 1-Chip DLP-Projektoren auf. Allerdings nehmen nur etwa ein Drittel aller Benutzer diesen Effekt wahr. Bei der Bilderzeugung durch DLP-Projektoren wird je Bildpunkt nacheinander eine bestimmte Farbe des Farbrades auf die Leinwand projiziert und vom Auge des Betrachters als jeweilige Farbe mit einer spezifischen Helligkeit/Intensität interpretiert. Je mehr Segmente das Farbrad eines DLP-Projektors hat und je schneller es dreht bzw. der DLP-Chip angesteuert wird, umso geringer ist der Regenbogeneffekt. Wahrnehmbar ist dann ein Aufblitzen der Farben des Farbrades (rot-grün-blau, ggf. Weitere) teilweise bei kompletten, auch stehenden Bildern, teils bei bewegten Bildern, besonders aber an Kanten zwischen hellen und dunklen Bildbereichen. Festzustellen ist der Effekt auch gut bei der Darstellung von kontrastreichen bzw. dunklen Bildern, oder bei schneller Veränderung des Bildinhaltes wie z.B. in Action-Filmen. Zuschauer, welche diesen Effekt feststellen, berichten u.a. von leichten Kopfschmerzen, bis hin zu heftigen Kopfschmerzen und Schwindelgefühlen. LCD: LCD (Flüssigkristalldisplay) ist eine Projektionstechnik. Das Lampenlicht wird durch einen dichroitischen Spiegel in seine drei Grundfarben Rot, Grün und Blau (3LCD) gespalten. Das gespaltene Licht wird durch die für jedes Farbe arbeitendes Polysilizium-Flüssigkristall-Panel gefiltert. Dadurch entstehen einfarbige Bilder, die durch ein Prisma übereinandergelegt werden und auf der Leinwand ein Bild erzeugen. Besonders hochwertige Beamer verwenden vier Panels (4LCD). Bei den 4LCD Beamer wird zusätzlich die Farbe Gelb separiert. Durch diese Erweiterung wird die Darstellung von Gelb hervorgehoben. LCoS: LcoS ist eine Projektionstechnik. Bei dieser Technik werden ebenfalls Flüssigkeitspanele verwendet allerdings werden hier nicht wie bei der LCD Technik die Panels durchleuchtet. Es befindet sich hinter den Panels Spiegel die der DLP Technik ähneln. Durch diese Spiegel wird der Fliegengittereffekt deutlich reduziert und erzielt höhere Kontrastwerte. Rückprojektion: Viele Projektoren sind für sog. Rückprojektionen geeignet. Für eine Rückprojektion wird eine entsprechend lichtdurchlässige Leinwand benötigt (Rückprojektionsleinwand). Für eine Rückprojektion wird der Projektor hinter der Leinwand in Position gebracht und der entsprechende Modus im Menü des Projektors eingeschaltet. Diese Funktion sorgt für eine Spiegelung des Bildes. Der Vorteil der Rückprojektion: Im Bereich vor der Leinwand kommt es nicht zu einer Verdeckungen des Bildes, wenn Menschen vor dem Bild im Lichtkegel zwischen Beamer und Leinwand laufen. Für die Rückprojektion werden Projektoren mit höherer Lichtleistung benötigt, da viel Licht beim Durchfluss durch die Leinwand verloren geht. Da Leinwände mit Rückprojektionstuch einen hohen Gain-Faktor besitzen, nimmt der Betrachtungswinkel ab, somit sollten die Zuschauer möglichst mittig vor der Leinwand positioniert sein. Diese Rückprojektion ist besonders in der Veranstaltungsbranche beliebt. Kurzdistanzprojektoren: Für den Konferenzraum- und Klassenzimmerbetrieb wurden spezielle Kurzdistanzprojektoren entwickelt, die mit einem Weitwinkelobjektiv ausgestattet sind. Auch für den Betrieb mit interaktiven Whiteboards werden diese Projektoren in der Regel verwendet. Kurzdistanzprojektoren haben die Eigenschaft, aus sehr kurzer Distanz ein großes Bild zu projizieren. Diese Eigenschaft ist in den Kreisen der Präsentierenden äußerst beliebt, da zum einen wenig vom Bild verdeckt wird, wenn der Präsentierende vor der Leinwand steht. Zum anderen wird der Präsentierende nicht oder nur wenig durch den Projektor geblendet. Eine Steigerung dieses Effekts bieten Ultrakurzdistanzprojektoren, die das entsprechend große Bild bereits aus wenigen Zentimetern Entfernung projizieren. |
Lampentyp Beamer | Laser |
ANSI Lumen | 2.200 ANSI Lumen ANSI Lumen Bei der Helligkeit von Beamern und Projektoren gibt es verschiedene Messverfahren, die zu unterschiedlichen Werten führen. Je nach Standard und Methode werden Faktoren wie Messumgebung, Lichtquelle und Projektion berücksichtigt. Dadurch entstehen Einheitennamen wie ANSI-Lumen, ISO-Lumen oder LED-Lumen, die nicht direkt miteinander vergleichbar sind. ANSI-Lumen: Die am häufigsten genutzte und standardisierte Messung der Helligkeit von Projektoren. Sie basiert auf festen Vorgaben zur Messumgebung und ermöglicht präzise Vergleichswerte. ISO-Lumen: (ca. 0,99 ANSI-Lumen) Eine alternative Normmessung nach ISO-Standard, die ähnlich wie ANSI-Lumen funktioniert. Sie fällt in der Regel nur geringfügig niedriger aus, etwa 0,99 ANSI-Lumen entsprechen 1 ISO-Lumen. LED-Lumen: (ca. 1,3–2,4 ANSI-Lumen) Eine Helligkeitsangabe, die speziell für LED-Projektoren verwendet wird. Sie ist oft höher als ANSI-Lumen, da keine genormten Messstandards angewendet werden. Der Faktor liegt zwischen 1,3 und 2,4 im Vergleich zu ANSI-Lumen. CVIA-Lumen: (ca. 1,8–2,5 ANSI-Lumen) Eine Norm, die speziell für den chinesischen Markt entwickelt wurde. Sie berücksichtigt zusätzliche Kriterien wie die gesamte Systemhelligkeit. CVIA-Lumen entsprechen etwa 1,8 bis 2,5 ANSI-Lumen. Hinweis: Unsere Shopfilter nutzen ausschließlich ANSI-Lumen. Um eine Vergleichbarkeit zwischen den Einheiten zu gewährleisten, rechnen wir andere Angaben mithilfe von Durchschnittswerten in ANSI-Lumen um. |
Auflösung | 4096 x 2160 4K UHD Auflösung Auflösung: Die Auflösung eines Projektors ist die maximale Anzahl der Bildpunkte (Pixel), welche ein Projektor aufgrund seiner natürlich vorhandenen Technologie, also ohne Umrechnung oder Beschneidung des Bildes darstellen kann. Die Angabe der nativen Auflösung ist die Anzahl der Bildpunkte, über welche ein Projektor physikalisch zur Bilddarstellung verfügt. Ein Projektor interpoliert eine Auflösung in der Regel dann, wenn er ein Bildsignal mit einer größeren Auflösung als der Nativen empfängt. Ist das der Fall, kann es zu fehlenden Bilddetails bzw. allgemeiner Unschärfe im dargestellten Bild kommen. Erhält ein Projektor ein Bildsignal mit einer niedrigeren Auflösung als der Nativen, so interpoliert er ebenfalls, er skaliert das Bild auf die native Auflösung hoch, errechnet entsprechende zusätzliche Bildpunkte, möglichst ohne die Bildinformationen zu verändern. Der Nachteil hier ist, dass das Bild zwar größer als zugespielt dargestellt wird, aber die ursprünglich einzelnen Pixel möglicherweise viel stärker sichtbar werden, da sie durch die Umrechnung vervielfacht werden. 4K: Mit 4K wird die Auflösung von 3840 x 2160 oder auch Ultra High Definition Television (UHDTV) bezeichnet. Diese Auflösung entspricht der 4-fachen Full HD Auflösung. Um Filme mit dieser Auflösung aufzunehmen werden spezielle Kameras benötigt, die mit rund 8 Megapixeln (4K) aufzeichnen können. Full HD: Mit dem Begriff Full HD werden Geräte bezeichnet, welche HDTV Signale vollständig (1920 x 1080 Pixel) physikalisch darstellen bzw. ausgeben können. 1080p: Bei 1080p handelt es sich um die Angabe der vertikalen Bildzeilen. Unter anderem ist die Auflösung 1920 x 1080 damit gemeint. Das "p" bedeutet in diesem Fall Vollbilder, somit werden alle Bildzeilen gleichzeitig angezeigt. 1080i: Bei 1080i handelt es sich um die Angabe der vertikalen Bildzeilen. Das "i" bedeutet in diesem Fall Halbbilder. Dieses Signal wird i.d.R. interpoliert (z.B. von Geräten mit einer 1280 x 720 HDready-Auflösung) dargestellt. Die Interpolation rechnet digital Pixel hinzu, bietet dadurch allerdings auch eine leichte Unschärfe. Bei einer 1080p Wiedergabe wird dagegen mit Vollbildern gearbeitet. |
Format | 16:9 Format Format: Das projizierte Bild wird in einem vom Beamer vorgegebenen Format (Seitenverhältnis) ausgegeben. Das Format wird zudem auch durch die Auflösung des Beamers bestimmt (siehe hierzu auch den Eintrag Auflösung). An Hand des Formates des Beamerbildes wird in der Regel das Leinwandformat ausgewählt. Die gängigen Formate sind 4:3, 16:9 und 16:10. |
Kontrast | 40.000 :1 Kontrast Kontrast: Der Kontrast gibt die Abstufungen zwischen dem hellsten und dunkelsten Punkt wieder. Dieser wird von weiß über grau zu schwarz ermittelt. Je höher der Kontrast ausfällt, desto genauer sind die einzelnen Abstufungen zwischen den jeweiligen Abschnitten zu erkennen. Im realen Einsatz spielt der Kontrast jedoch eigentlich nur in abgedunkelten Räumen eine Rolle, da das Licht dem Kontrast entgegen wirkt. Daher spielt der Kontrast bei Präsentationsgeräten eine eher untergeordnete Rolle. Es ist noch zu beachten, dass der Kontrast je nach Technik unterschiedlich ermittelt wird. Hierdurch kommt es auf dem Papier oft zu stark unterschiedlichen Werten. Schwarzwert: Der Schwarzwert gibt den geringsten Lichtwert der Projektion an, der beim Projizieren eines schwarzen Bildes erreicht wird. Je besser der Schwarzwert ist, desto stärker kommen dunkle Farbtöne / Schwarztöne im Bild zur Geltung. |
Betriebsgeräusch | 24 dB Betriebsgeräusch Betriebsgeräusch: Naturgemäß gibt jeder Projektor durch die Kühlfunktion des Lüftungsventilators -ein Betriebsgeräusch von sich. Dieses wird seitens der Hersteller im Datenblatt in dB (Dezibel) angegeben. Im Eco-Mode sind die Projektoren aufgrund der heruntergeregelten Leistung leiser als im Normalbetrieb. Die Angaben der Hersteller decken sich jedoch nicht immer mit der Realität, da es für diese Messung kein einheitliches Messverfahren gibt. Somit sind die Projektoren nicht exakt durch die Lautstärkeangabe vergleichbar. Dezibel (dB): Naturgemäß gibt jeder Projektor verursacht durch die Kühlfunktion des Lüftungsventilators -ein Betriebsgeräusch von sich. Dieses wird seitens der Hersteller im Datenblatt in dB (Dezibel) angegeben. Im Eco-Mode sind die Projektoren aufgrund der heruntergeregelten Leistung leiser als im Normalbetrieb. Die Angaben der Hersteller decken sich jedoch nicht immer mit der Realität, da es für diese Messung kein einheitliches Messverfahren gibt. Somit sind die Projektoren nicht exakt durch die Lautstärkeangabe vergleichbar. Lautstärke: Naturgemäß gibt jeder Projektor durch die Kühlfunktion des Lüftungsventilators -ein Betriebsgeräusch von sich. Dieses wird seitens der Hersteller im Datenblatt in dB (Dezibel) angegeben. Im Eco-Mode sind die Projektoren aufgrund der heruntergeregelten Leistung leiser als im Normalbetrieb. Die Angaben der Hersteller decken sich jedoch nicht immer mit der Realität, da es für diese Messung kein einheitliches Messverfahren gibt. Somit sind die Projektoren nicht exakt durch die Lautstärkeangabe vergleichbar. |
Lampenlebensdauer | 20.000 Stunden Lampenlebensdauer Lampenlebensdauer: Die Lampenlebensdauer wird vom Hersteller einmal im normalen Modus und im Eco-Modus angegeben. Je nachdem in welchem Modus der Beamer genutzt wird, kann die Lampe weniger oder länger halten. Die Lebensdauer ist aber auch abhängig von der Nutzungsdauer. Je länger ein Beamer am laufenden Stück im Betrieb ist umso eher kann diese Ihre Lebenszeit verlieren.Des Weiteren können Einwirkungen von außen wie z.B. Staub oder Nikotin zur Minderung der Laufzeit führen. Um hier eine längere Lampenlebensdauer zu gewähren ist eine entsprechende Wartung des Gerätes notwendig. Zur Wartung gehört hier, dass der Luftfilter bei LCD Beamern des öfteren abgesaugt oder bei entsprechendem Schmutzanfall ganz gewechselt werden sollten.Die genaue Lebenszeit eines Beamers kann man aufgrund dessen nicht genau bestimmen. Daher sind die Angaben vom Hersteller nur Durchschnittswerte und können in der Realität abweichen.Um dem Nutzer hier entgegen zu kommen, bieten die verschiedenen Hersteller unterschiedliche Lampengarantiekonditionen auf Ihre Geräte an. Wie z.B ein Jahr auf die Lampe oder bis zu 1000 Lampenstunden, je nachdem was zuerst eintrifft. Dieses variiert aber von Hersteller zu Hersteller und kann in den spezifischen Datenblättern nachgelesen werden. |
Projektionsentfernung Minimum | 1,87 cm |
Projektionsentfernung Maximum | 6,23 cm |
Projektionsratio Minimum | 1,43 Projektionsratio Minimum Projektionsratio: Das Projektionsverhältnis gibt an, bei welcher Projektionsentfernung eine entsprechende Bildbreite erreicht wird. Dieser Wert ist vom verbauten Objektiv abhängig.Beispiel 1 - Berechnung der Entfernung: Projektionsverhältnis 1,4-1,8:1 Gewünschte Bildbreite = 300cm Ergebnis: 420 - 540 cm Entfernung (300 x 1,4 bzw. 1,8). Beispiel 2 - Berechnung der möglichen Bildbreiten: Projektionsverhältnis 1,4-1,8:1 Projektionsentfernung = 560cm Ergebnis: 311 - 400cm Bildbreite (560 / 1,4 bzw. 1,8). |
Projektionsratio Maximum | 2,92 Projektionsratio Maximum Projektionsratio: Das Projektionsverhältnis gibt an, bei welcher Projektionsentfernung eine entsprechende Bildbreite erreicht wird. Dieser Wert ist vom verbauten Objektiv abhängig.Beispiel 1 - Berechnung der Entfernung: Projektionsverhältnis 1,4-1,8:1 Gewünschte Bildbreite = 300cm Ergebnis: 420 - 540 cm Entfernung (300 x 1,4 bzw. 1,8). Beispiel 2 - Berechnung der möglichen Bildbreiten: Projektionsverhältnis 1,4-1,8:1 Projektionsentfernung = 560cm Ergebnis: 311 - 400cm Bildbreite (560 / 1,4 bzw. 1,8). |
Eingänge | 1x 3,5mm Klinke , 1x Ethernet , 1x RS232 , 1x USB-A Eingänge HDMI: Digitaler Anschluss für die Übertragung von Bild & Ton. Notwendig für hochauflösende Bildqualität (HDTV). Seit HDMI 1.4 (High Speed) zur Übertragung von 3D Inhalten in Full HD geeignet. Für hochauflösende Bildqualität in UHD, 4K oder HDR eignet sich der Anschluss über HDMI 2.0a und höher. Zu HDMI 2.1 oder höher sollte ab 120Hz Bildwiederholrate in 4K gegriffen werden. VGA: Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar. DisplayPort: Der DisplayPort Anschluss ist ein seitens VESA genormter Anschluss für die Übertragung von Bild- und Tondaten. Neben der Verschlüsselung HDCP wird ebenfalls DPCP unterstützt. Aufgrund der kompakten Größe wird der Anschluss am stärksten im Notebookbereich verbaut. Eine extra kleine Variante ist der MiniDisplayPort, der speziell bei Apple Geräten verwendet wird. DVI: DVI (Digital Visual Interface) ist eine Schnittstelle zur Übertragung von Videodaten. Über DVi-A können ausschließlich Analoge, über DVI-D ausschließlich Digitale und über DVI-I beide Signaltypen übertragen werden. USB: USB (Universal Serial Bus) dient zur Steuerung und Verwaltung des Projektors (USB-B). Bei einigen Business-Geräten können außerdem über den USB-Eingang direkt mit einem USB-Stick Office-Dateien und Bilder präsentiert werden oder eine Maus angeschlossen werden (USB-A). Toslink: Bei der Toslink Verbindung handelt es sich um eine optische Signalverbindung, die auf die auf Lichtleiterbasis arbeitet. Sie dient der digitalen Übertragung von Audio-Signalen. Die optische Auslegung bietet eine geringere Störanfälligkeit gegenüber externen magnetischen und elektrischen Einflüssen. Der Anschluss kommt meist im Bereich von DVD / Blu-ray Playern und vergleichbaren Geräten in Verbindung mit einem AV-Receiver zum Einsatz, wenn diese mit dts bzw. Dolby-Digital Signalen arbeiten. YUV: Der YUV Anschluss, auch Y Cb/Pb Cr/Pr oder Komponenten-Anschluss genannt, ist ein analoger Videoanschluss mit drei Kanälen (Lichtstärke und zwei Farbkanäle). Qualitativ ist er der beste analoge Videoanschluss. Komponentenkabel: Die YUV Steckverbindung überträgt analoge Signale über drei Kabel (Y=Schwarzweiß UV= Farben). YUV wird zur Übertragung von HDTV genutzt und ist kompatibel z.B. mit Cinch. S-Video: Der S-Video-Anschluss wird auch S-VHS oder Hosiden Anschluss genannt. Gegenüber dem Cinch-Video Anschluss arbeitet er mit zwei Kanälen (Helligkeit/Farbe). Qualitativ ist er dadurch etwas besser als der Cinch-Video-Anschluss, es zeigen sich jedoch auch Einschränkungen. Diese sind mit der Anfälligkeit des Signals zu erklären, welches sich z. B. in Bildstörungen niederschlägt. Cinch: Der Cinch-Video-Anschluss wird auch Composite Anschluss genannt. Zur besseren Erkennbarkeit ist er in der Regel gelb ummantelt. Da die Übertragung nur über einen Kanal erfolgt, ist die Bildqualität auf einem niedrigen Niveau angesiedelt. D-Sub15: Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar. RS232: Über die RS232 Schnittstelle kann der Projektor gesteuert oder verwaltet werden. Mini Jack: Bei einem einpoligen Mini Jack können Mono Audiosignale, bei einem zweipoligen Stereo Audiosignale und bei einem dreipoligen können Stereo Audiosignale und Bilddaten übertragen werden. Scart: Scart ist eine Steckverbindung, über die analoge Ton- und Videosignale übertragen werden können. Es ist kompatibel mit anderen analogen Verbindungen wie Cinch oder S-Video. ARC: Der Audio-Return-Channel, auch ARC oder Audiorückkanal genannt, wurde mit der HDMI Version 1.4 eingeführt, um den Verkabelungsaufwand zwischen HDMI-Komponenten zu reduzieren. Der Audio-Rückkanal läuft über das vorhandene HDMI-Kabel. Daher muss kein zusätzliches Kabel für den Ton mehr angeschlossenen werden. Beide Geräte müssen allerdings ARC unterstützen. Über den Audio-Rückkanal können alle Audiodateiformate übertragen werden, die auch über SPDIF-Schnittstelle übertragen werden. Das sind u.a. Dolby Digital, Digital Theatre Sound und PCM-Audio. Als Beispiel könnte eine Verbindung zwischen einem TV (inklusive Receiver) und einem AV-Receiver über ein HDMI Kabel erfolgen. Der Ton des TVs wird über das HDMI Kabel rückgeführt. Früher war ein zusätzliches Digital Kabel (Koaxial oder Tos-Link) für die Audiosignale erforderlich. |
Wireless-Technologie | k.A. Wireless-Technologie WLAN: WLAN (Wireless Local Area Network) bezeichnet ein kabelloses Netzwerk. So lassen sich z.B. Projektoren oder Displays drahtlos mit verschiedenen Quellen (Notebooks, Smartphones etc.) verbinden, um eine drahtlose Bildübertragung zu realisieren. Teilweise werden dazu noch weitere Komponenten (Dongles/Adapter) benötigt, wenn eine drahtlose Verbindung nicht direkt unterstützt wird. AirPlay: Apples AirPlay Technik dient zur kabellosen Übertragung von Inhalten, wie Musik und Videos, von iOS- und Mac-Geräten. Dabei kann es sich auch um Empfängergeräte wie Lautsprecher, AV-Empfänger und Stereosysteme oder TV handeln. Das Streaming funktioniert auch von einem iOS-Gerät zu einem passenden Empfänger. Das von Apple entwickelte Protokoll ist auch von anderen Herstellern lizensierbar. iProjection: Mit der der kostenlosen Epson iProjection App lassen über drahtlos Projektoren fernbedienen und Office Inhalte und Fotos projizieren. Die App ist mit den gängigen Epson Business-Projektoren kompatibel und kann zusätzlich als praktische Fernsteuerung genutzt werden. Weitere Eigenschaften dieser Funktionalität sind die Suche nach verfügbaren Projektoren, Regelung der Lautstärke, Stummschaltung, sowie eine Freeze-Funktion, um das aktuelle Bild einer Präsentation einzufrieren. Die wichtigsten Office Inhalte, wie Word-, Excel,- PowerPoint-, Keynote- und PDF-Dateien, werden unterstütz und können direkt von dem Medium abgespielt werden. Ebenso lassen sich Bilder im JPEG- und PNG-Format direkt präsentieren. Die Epson iProjection App steht im Apple App Store und im google Play Store kostenlos zum Download zur Verfügung. Easy MP: Eine spezielle Netzwerkfunktion von Epson. Die Easy MP Funktion ermöglicht Ihnen über ein bestehendes Netzwerk effizient über mehrere Computer zu präsentieren. Easy MP ermöglicht Ihnen über das Netzwerk eine Präsentation, Bilder wie auch Audiodaten zu übertragen und somit aus verschiedenen Quellen im Netzwerk eine Auswahl zu erhalten. |
Features | Lens Shift |
Produktbreite | 50 cm |
Produkthöhe | 23,4 cm |
Produkttiefe | 50,5 cm |
Produkt Gewicht | 22,5 kg |
Farbe | Schwarz |
Lieferumfang | Batterien , Fernbedienung , Kurzanleitung , Netzkabel |
Zustand | Demoware Silber |
Garantietyp | BringIn-Service Service- und Supportinformationen |
Herstellergarantie-Informationen:
Hier finden Sie nähere Informationen zu den unterschiedlichen Garantiearten. Die Kontaktdaten und Garantiebedingungen für den entsprechenden Garantieanspruch entnehmen Sie bitte unserer Herstellerübersicht. Gesetzliche Gewährleistungsrechte werden durch eine zusätzliche Herstellergarantie nicht eingeschränkt. Unsere Mängelhaftung richtet sich nach dem Gesetz. Mängelrechte können unentgeltlich in Anspruch genommen werden.
Projektionsflächenberechnung
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