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Versand ab € 79,99 Produktnummer: 1000019942
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Produktinformationen
Signage Solutions Q-Line-Monitor
Eigenschaften:
Intensivieren Sie Ihre Signage-Erfahrung
Informieren und begeistern Sie mit einem professionellen Philips Q-Line Full HD-Display. Diese zuverlässige Lösung steht ab sofort nach Wunsch zur Verfügung.
Bedienung, Überwachung und Verwaltung mit CMND und Control
Bedienen Sie Ihr Monitornetzwerk über eine lokale Verbindung (LAN). Mit CMND und Control führen Sie wichtige Funktionen wie das Steuern der Eingänge und die Überwachung des Monitorstatus aus. Egal, ob Sie für einen oder 100 Bildschirme verantwortlich sind.
CMND and Create. Eigene Inhalte entwickeln und veröffentlichen
Übernehmen Sie die Kontrolle Ihrer Inhalte mit CMND and Create. Eine Drag and Drop-Oberfläche erleichtert das Veröffentlichen Ihrer eigenen Inhalte – egal, ob es sich um Informationen für das tägliche Spezialbrett oder Markenunternehmen handelt. Heruntergeladene Vorlagen und integrierte Widgets sorgen dafür, dass Ihre Fotos, Texte und Videos im Handumdrehen geladen und einsatzbereit sind.
FailOver stellt sicher, dass Inhalte immer wiedergegeben werden
Ob im Wartezimmer oder in einem Konferenzraum, mit FailOver wird nie ein leerer Bildschirm angezeigt. Mit FailOver wechselt Ihr professioneller Monitor von Philips automatisch zwischen primären und sekundären Eingängen. So werden Inhalte weiterhin abgespielt, selbst wenn die primäre Quelle ausfällt. Legen Sie einfach eine Liste mit alternativen Eingängen fest, damit Ihre Inhalte immer abgespielt werden.
Integrierter Mediaplayer. USB-Inhalte ganz einfach programmieren
Programmieren Sie einfach Inhalte für die Wiedergabe über USB. Ihr Philips Professional Display wird zur Wiedergabe des Inhalts aus dem Standby-Modus aktiviert, und kehrt dann in den Standby-Modus zurück, sobald die Wiedergabe abgeschlossen ist.
Android SoC-Prozessor. Native und Web-Apps
Steuern Sie Ihren Monitor über eine Internetverbindung. Die Android-betriebenen professionellen Monitore von Philips sind speziell für native Android-Apps optimiert, und Sie können auch Web-Apps direkt auf den Bildschirm installieren. Das neue Android 8 stellt sicher, dass die Software geschützt wird und unter der aktuellsten Spezifizierung bestehen bleibt.
Verbinden und Steuern Ihrer Inhalte über das Internet
Verbinden und steuern Sie Ihre Inhalte über das Internet mit dem integrierten HTML5-Browser. Über den Chromium-basierten Browser entwerfen Sie Ihre Inhalte online und verbinden dann einen einzelnen Monitor oder Ihr komplettes Netzwerk. Zeigen Sie Inhalte im Hoch- und Querformat in Full HD an. Sie können auch Streaming-Inhalte als PiP (Bild-in-Bild) anzeigen. Verbinden Sie den Monitor ganz einfach über WLAN oder ein RJ45-Kabel mit dem Internet, und genießen Sie Ihre selbst erstellte Wiedergabeliste
Lieferumfang:
Eigenschaften:
- Bildschirmgröße diagonal: 55 Zoll / 139 cm
- Optimale Auflösung: 3.840 x 2.160 bei 60 Hz
- Helligkeit: 400 cd/m²
- Kontrast: 1300:1
- Reaktionszeit: 9 ms
Intensivieren Sie Ihre Signage-Erfahrung
Informieren und begeistern Sie mit einem professionellen Philips Q-Line Full HD-Display. Diese zuverlässige Lösung steht ab sofort nach Wunsch zur Verfügung.
Bedienung, Überwachung und Verwaltung mit CMND und Control
Bedienen Sie Ihr Monitornetzwerk über eine lokale Verbindung (LAN). Mit CMND und Control führen Sie wichtige Funktionen wie das Steuern der Eingänge und die Überwachung des Monitorstatus aus. Egal, ob Sie für einen oder 100 Bildschirme verantwortlich sind.
CMND and Create. Eigene Inhalte entwickeln und veröffentlichen
Übernehmen Sie die Kontrolle Ihrer Inhalte mit CMND and Create. Eine Drag and Drop-Oberfläche erleichtert das Veröffentlichen Ihrer eigenen Inhalte – egal, ob es sich um Informationen für das tägliche Spezialbrett oder Markenunternehmen handelt. Heruntergeladene Vorlagen und integrierte Widgets sorgen dafür, dass Ihre Fotos, Texte und Videos im Handumdrehen geladen und einsatzbereit sind.
FailOver stellt sicher, dass Inhalte immer wiedergegeben werden
Ob im Wartezimmer oder in einem Konferenzraum, mit FailOver wird nie ein leerer Bildschirm angezeigt. Mit FailOver wechselt Ihr professioneller Monitor von Philips automatisch zwischen primären und sekundären Eingängen. So werden Inhalte weiterhin abgespielt, selbst wenn die primäre Quelle ausfällt. Legen Sie einfach eine Liste mit alternativen Eingängen fest, damit Ihre Inhalte immer abgespielt werden.
Integrierter Mediaplayer. USB-Inhalte ganz einfach programmieren
Programmieren Sie einfach Inhalte für die Wiedergabe über USB. Ihr Philips Professional Display wird zur Wiedergabe des Inhalts aus dem Standby-Modus aktiviert, und kehrt dann in den Standby-Modus zurück, sobald die Wiedergabe abgeschlossen ist.
Android SoC-Prozessor. Native und Web-Apps
Steuern Sie Ihren Monitor über eine Internetverbindung. Die Android-betriebenen professionellen Monitore von Philips sind speziell für native Android-Apps optimiert, und Sie können auch Web-Apps direkt auf den Bildschirm installieren. Das neue Android 8 stellt sicher, dass die Software geschützt wird und unter der aktuellsten Spezifizierung bestehen bleibt.
Verbinden und Steuern Ihrer Inhalte über das Internet
Verbinden und steuern Sie Ihre Inhalte über das Internet mit dem integrierten HTML5-Browser. Über den Chromium-basierten Browser entwerfen Sie Ihre Inhalte online und verbinden dann einen einzelnen Monitor oder Ihr komplettes Netzwerk. Zeigen Sie Inhalte im Hoch- und Querformat in Full HD an. Sie können auch Streaming-Inhalte als PiP (Bild-in-Bild) anzeigen. Verbinden Sie den Monitor ganz einfach über WLAN oder ein RJ45-Kabel mit dem Internet, und genießen Sie Ihre selbst erstellte Wiedergabeliste
Lieferumfang:
- Fernbedienung
- Batterien für Fernbedienung
- Netzkabel
- Kurzanleitung
- HDMI-Kabel
- 1 x IR-Sensorkabel (1,8 m)
- RS232 Kabel
- 1 x RS232 Daisy-Chain-Kabel
- USB-Abdeckung und Schraube
Technische Daten
Name | Philips 55BDL3550Q/00 55" Display |
---|---|
Artikelnummer | 1000019942 |
GTIN/EAN | 8712581765415 |
Herstellerartikelnummer | 55BDL3550Q/00 |
Modellname | 55BDL3550Q/00 |
Marke | Philips |
Produkttyp | Non-Touch Display |
Technologie | LED |
Panel Technologie | IPS |
Hintergrundbeleuchtung | Direct-LED |
Auflösung | 3840 x 2160 4K UHD Auflösung Auflösung: Die Auflösung eines Projektors ist die maximale Anzahl der Bildpunkte (Pixel), welche ein Projektor aufgrund seiner natürlich vorhandenen Technologie, also ohne Umrechnung oder Beschneidung des Bildes darstellen kann. Die Angabe der nativen Auflösung ist die Anzahl der Bildpunkte, über welche ein Projektor physikalisch zur Bilddarstellung verfügt. Ein Projektor interpoliert eine Auflösung in der Regel dann, wenn er ein Bildsignal mit einer größeren Auflösung als der Nativen empfängt. Ist das der Fall, kann es zu fehlenden Bilddetails bzw. allgemeiner Unschärfe im dargestellten Bild kommen. Erhält ein Projektor ein Bildsignal mit einer niedrigeren Auflösung als der Nativen, so interpoliert er ebenfalls, er skaliert das Bild auf die native Auflösung hoch, errechnet entsprechende zusätzliche Bildpunkte, möglichst ohne die Bildinformationen zu verändern. Der Nachteil hier ist, dass das Bild zwar größer als zugespielt dargestellt wird, aber die ursprünglich einzelnen Pixel möglicherweise viel stärker sichtbar werden, da sie durch die Umrechnung vervielfacht werden. 4K: Mit 4K wird die Auflösung von 3840 x 2160 oder auch Ultra High Definition Television (UHDTV) bezeichnet. Diese Auflösung entspricht der 4-fachen Full HD Auflösung. Um Filme mit dieser Auflösung aufzunehmen werden spezielle Kameras benötigt, die mit rund 8 Megapixeln (4K) aufzeichnen können. Full HD: Mit dem Begriff Full HD werden Geräte bezeichnet, welche HDTV Signale vollständig (1920 x 1080 Pixel) physikalisch darstellen bzw. ausgeben können. 1080p: Bei 1080p handelt es sich um die Angabe der vertikalen Bildzeilen. Unter anderem ist die Auflösung 1920 x 1080 damit gemeint. Das "p" bedeutet in diesem Fall Vollbilder, somit werden alle Bildzeilen gleichzeitig angezeigt. 1080i: Bei 1080i handelt es sich um die Angabe der vertikalen Bildzeilen. Das "i" bedeutet in diesem Fall Halbbilder. Dieses Signal wird i.d.R. interpoliert (z.B. von Geräten mit einer 1280 x 720 HDready-Auflösung) dargestellt. Die Interpolation rechnet digital Pixel hinzu, bietet dadurch allerdings auch eine leichte Unschärfe. Bei einer 1080p Wiedergabe wird dagegen mit Vollbildern gearbeitet. |
Diagonale | 55" |
Format | 16:9 Format Format: Das projizierte Bild wird in einem vom Beamer vorgegebenen Format (Seitenverhältnis) ausgegeben. Das Format wird zudem auch durch die Auflösung des Beamers bestimmt (siehe hierzu auch den Eintrag Auflösung). An Hand des Formates des Beamerbildes wird in der Regel das Leinwandformat ausgewählt. Die gängigen Formate sind 4:3, 16:9 und 16:10. |
Blickwinkel horizontal | 178° Blickwinkel horizontal Betrachtungswinkel: Der Betrachtungswinkel gibt an, mit welchem Abstand zur Mittellinie das projizierte Bild ohne Einschränkungen als qualitativ gut empfunden wird. In der Regel wird der horizontale Betrachtungswinkel angegeben. Ein guter Betrachtungswinkel liegt in einem Bereich von 110 bis 130 Grad von der Bildmitte her gesehen sind das zur linken und rechten Seite jeweils 55 bis 65 Grad. Befindet man sich außerhalb des Betrachtungswinkels verschlechtert sich das Bild überproportional. |
Blickwinkel vertikal | 178° Blickwinkel vertikal Betrachtungswinkel: Der Betrachtungswinkel gibt an, mit welchem Abstand zur Mittellinie das projizierte Bild ohne Einschränkungen als qualitativ gut empfunden wird. In der Regel wird der horizontale Betrachtungswinkel angegeben. Ein guter Betrachtungswinkel liegt in einem Bereich von 110 bis 130 Grad von der Bildmitte her gesehen sind das zur linken und rechten Seite jeweils 55 bis 65 Grad. Befindet man sich außerhalb des Betrachtungswinkels verschlechtert sich das Bild überproportional. |
Kontrast | 500.000 :1 Kontrast Kontrast: Der Kontrast gibt die Abstufungen zwischen dem hellsten und dunkelsten Punkt wieder. Dieser wird von weiß über grau zu schwarz ermittelt. Je höher der Kontrast ausfällt, desto genauer sind die einzelnen Abstufungen zwischen den jeweiligen Abschnitten zu erkennen. Im realen Einsatz spielt der Kontrast jedoch eigentlich nur in abgedunkelten Räumen eine Rolle, da das Licht dem Kontrast entgegen wirkt. Daher spielt der Kontrast bei Präsentationsgeräten eine eher untergeordnete Rolle. Es ist noch zu beachten, dass der Kontrast je nach Technik unterschiedlich ermittelt wird. Hierdurch kommt es auf dem Papier oft zu stark unterschiedlichen Werten. Schwarzwert: Der Schwarzwert gibt den geringsten Lichtwert der Projektion an, der beim Projizieren eines schwarzen Bildes erreicht wird. Je besser der Schwarzwert ist, desto stärker kommen dunkle Farbtöne / Schwarztöne im Bild zur Geltung. |
max. Helligkeit | 400 cd/m² |
Pixelabstand | 0,315 mm |
Laufzeitfreigabe | 18/7 |
Reaktionszeit | 9ms |
Bildwiederholfrequenz | 60Hz |
Wandhalterung VESA-Norm | 400 x 400 |
Rahmenbreite | 13,9 mm |
Eingänge | 1x 3,5mm Klinke , 1x DVI-D , 1x RS232 , 1x VGA , 2x HDMI , 2x USB-A Eingänge HDMI: Digitaler Anschluss für die Übertragung von Bild & Ton. Notwendig für hochauflösende Bildqualität (HDTV). Seit HDMI 1.4 (High Speed) zur Übertragung von 3D Inhalten in Full HD geeignet. Für hochauflösende Bildqualität in UHD, 4K oder HDR eignet sich der Anschluss über HDMI 2.0a und höher. Zu HDMI 2.1 oder höher sollte ab 120Hz Bildwiederholrate in 4K gegriffen werden. VGA: Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar. DisplayPort: Der DisplayPort Anschluss ist ein seitens VESA genormter Anschluss für die Übertragung von Bild- und Tondaten. Neben der Verschlüsselung HDCP wird ebenfalls DPCP unterstützt. Aufgrund der kompakten Größe wird der Anschluss am stärksten im Notebookbereich verbaut. Eine extra kleine Variante ist der MiniDisplayPort, der speziell bei Apple Geräten verwendet wird. DVI: DVI (Digital Visual Interface) ist eine Schnittstelle zur Übertragung von Videodaten. Über DVi-A können ausschließlich Analoge, über DVI-D ausschließlich Digitale und über DVI-I beide Signaltypen übertragen werden. USB: USB (Universal Serial Bus) dient zur Steuerung und Verwaltung des Projektors (USB-B). Bei einigen Business-Geräten können außerdem über den USB-Eingang direkt mit einem USB-Stick Office-Dateien und Bilder präsentiert werden oder eine Maus angeschlossen werden (USB-A). Toslink: Bei der Toslink Verbindung handelt es sich um eine optische Signalverbindung, die auf die auf Lichtleiterbasis arbeitet. Sie dient der digitalen Übertragung von Audio-Signalen. Die optische Auslegung bietet eine geringere Störanfälligkeit gegenüber externen magnetischen und elektrischen Einflüssen. Der Anschluss kommt meist im Bereich von DVD / Blu-ray Playern und vergleichbaren Geräten in Verbindung mit einem AV-Receiver zum Einsatz, wenn diese mit dts bzw. Dolby-Digital Signalen arbeiten. YUV: Der YUV Anschluss, auch Y Cb/Pb Cr/Pr oder Komponenten-Anschluss genannt, ist ein analoger Videoanschluss mit drei Kanälen (Lichtstärke und zwei Farbkanäle). Qualitativ ist er der beste analoge Videoanschluss. Komponentenkabel: Die YUV Steckverbindung überträgt analoge Signale über drei Kabel (Y=Schwarzweiß UV= Farben). YUV wird zur Übertragung von HDTV genutzt und ist kompatibel z.B. mit Cinch. S-Video: Der S-Video-Anschluss wird auch S-VHS oder Hosiden Anschluss genannt. Gegenüber dem Cinch-Video Anschluss arbeitet er mit zwei Kanälen (Helligkeit/Farbe). Qualitativ ist er dadurch etwas besser als der Cinch-Video-Anschluss, es zeigen sich jedoch auch Einschränkungen. Diese sind mit der Anfälligkeit des Signals zu erklären, welches sich z. B. in Bildstörungen niederschlägt. Cinch: Der Cinch-Video-Anschluss wird auch Composite Anschluss genannt. Zur besseren Erkennbarkeit ist er in der Regel gelb ummantelt. Da die Übertragung nur über einen Kanal erfolgt, ist die Bildqualität auf einem niedrigen Niveau angesiedelt. D-Sub15: Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar. RS232: Über die RS232 Schnittstelle kann der Projektor gesteuert oder verwaltet werden. Mini Jack: Bei einem einpoligen Mini Jack können Mono Audiosignale, bei einem zweipoligen Stereo Audiosignale und bei einem dreipoligen können Stereo Audiosignale und Bilddaten übertragen werden. Scart: Scart ist eine Steckverbindung, über die analoge Ton- und Videosignale übertragen werden können. Es ist kompatibel mit anderen analogen Verbindungen wie Cinch oder S-Video. ARC: Der Audio-Return-Channel, auch ARC oder Audiorückkanal genannt, wurde mit der HDMI Version 1.4 eingeführt, um den Verkabelungsaufwand zwischen HDMI-Komponenten zu reduzieren. Der Audio-Rückkanal läuft über das vorhandene HDMI-Kabel. Daher muss kein zusätzliches Kabel für den Ton mehr angeschlossenen werden. Beide Geräte müssen allerdings ARC unterstützen. Über den Audio-Rückkanal können alle Audiodateiformate übertragen werden, die auch über SPDIF-Schnittstelle übertragen werden. Das sind u.a. Dolby Digital, Digital Theatre Sound und PCM-Audio. Als Beispiel könnte eine Verbindung zwischen einem TV (inklusive Receiver) und einem AV-Receiver über ein HDMI Kabel erfolgen. Der Ton des TVs wird über das HDMI Kabel rückgeführt. Früher war ein zusätzliches Digital Kabel (Koaxial oder Tos-Link) für die Audiosignale erforderlich. |
Ausgänge | 1x 3,5mm Klinke Ausgänge HDMI: Digitaler Anschluss für die Übertragung von Bild & Ton. Notwendig für hochauflösende Bildqualität (HDTV). Seit HDMI 1.4 (High Speed) zur Übertragung von 3D Inhalten in Full HD geeignet. Für hochauflösende Bildqualität in UHD, 4K oder HDR eignet sich der Anschluss über HDMI 2.0a und höher. Zu HDMI 2.1 oder höher sollte ab 120Hz Bildwiederholrate in 4K gegriffen werden. VGA: Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar. DisplayPort: Der DisplayPort Anschluss ist ein seitens VESA genormter Anschluss für die Übertragung von Bild- und Tondaten. Neben der Verschlüsselung HDCP wird ebenfalls DPCP unterstützt. Aufgrund der kompakten Größe wird der Anschluss am stärksten im Notebookbereich verbaut. Eine extra kleine Variante ist der MiniDisplayPort, der speziell bei Apple Geräten verwendet wird. DVI: DVI (Digital Visual Interface) ist eine Schnittstelle zur Übertragung von Videodaten. Über DVi-A können ausschließlich Analoge, über DVI-D ausschließlich Digitale und über DVI-I beide Signaltypen übertragen werden. USB: USB (Universal Serial Bus) dient zur Steuerung und Verwaltung des Projektors (USB-B). Bei einigen Business-Geräten können außerdem über den USB-Eingang direkt mit einem USB-Stick Office-Dateien und Bilder präsentiert werden oder eine Maus angeschlossen werden (USB-A). Toslink: Bei der Toslink Verbindung handelt es sich um eine optische Signalverbindung, die auf die auf Lichtleiterbasis arbeitet. Sie dient der digitalen Übertragung von Audio-Signalen. Die optische Auslegung bietet eine geringere Störanfälligkeit gegenüber externen magnetischen und elektrischen Einflüssen. Der Anschluss kommt meist im Bereich von DVD / Blu-ray Playern und vergleichbaren Geräten in Verbindung mit einem AV-Receiver zum Einsatz, wenn diese mit dts bzw. Dolby-Digital Signalen arbeiten. YUV: Der YUV Anschluss, auch Y Cb/Pb Cr/Pr oder Komponenten-Anschluss genannt, ist ein analoger Videoanschluss mit drei Kanälen (Lichtstärke und zwei Farbkanäle). Qualitativ ist er der beste analoge Videoanschluss. Komponentenkabel: Die YUV Steckverbindung überträgt analoge Signale über drei Kabel (Y=Schwarzweiß UV= Farben). YUV wird zur Übertragung von HDTV genutzt und ist kompatibel z.B. mit Cinch. S-Video: Der S-Video-Anschluss wird auch S-VHS oder Hosiden Anschluss genannt. Gegenüber dem Cinch-Video Anschluss arbeitet er mit zwei Kanälen (Helligkeit/Farbe). Qualitativ ist er dadurch etwas besser als der Cinch-Video-Anschluss, es zeigen sich jedoch auch Einschränkungen. Diese sind mit der Anfälligkeit des Signals zu erklären, welches sich z. B. in Bildstörungen niederschlägt. Cinch: Der Cinch-Video-Anschluss wird auch Composite Anschluss genannt. Zur besseren Erkennbarkeit ist er in der Regel gelb ummantelt. Da die Übertragung nur über einen Kanal erfolgt, ist die Bildqualität auf einem niedrigen Niveau angesiedelt. D-Sub15: Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar. RS232: Über die RS232 Schnittstelle kann der Projektor gesteuert oder verwaltet werden. Mini Jack: Bei einem einpoligen Mini Jack können Mono Audiosignale, bei einem zweipoligen Stereo Audiosignale und bei einem dreipoligen können Stereo Audiosignale und Bilddaten übertragen werden. Scart: Scart ist eine Steckverbindung, über die analoge Ton- und Videosignale übertragen werden können. Es ist kompatibel mit anderen analogen Verbindungen wie Cinch oder S-Video. ARC: Der Audio-Return-Channel, auch ARC oder Audiorückkanal genannt, wurde mit der HDMI Version 1.4 eingeführt, um den Verkabelungsaufwand zwischen HDMI-Komponenten zu reduzieren. Der Audio-Rückkanal läuft über das vorhandene HDMI-Kabel. Daher muss kein zusätzliches Kabel für den Ton mehr angeschlossenen werden. Beide Geräte müssen allerdings ARC unterstützen. Über den Audio-Rückkanal können alle Audiodateiformate übertragen werden, die auch über SPDIF-Schnittstelle übertragen werden. Das sind u.a. Dolby Digital, Digital Theatre Sound und PCM-Audio. Als Beispiel könnte eine Verbindung zwischen einem TV (inklusive Receiver) und einem AV-Receiver über ein HDMI Kabel erfolgen. Der Ton des TVs wird über das HDMI Kabel rückgeführt. Früher war ein zusätzliches Digital Kabel (Koaxial oder Tos-Link) für die Audiosignale erforderlich. |
Leistung pro Kanal | 10 W |
Features | Lautsprecher integriert , staubgeschützt |
Produktbreite | 124,18 cm |
Produkthöhe | 71,26 cm |
Produkttiefe | 6,36 cm |
Produkt Gewicht | 16,6 kg |
Farbe | Grau |
EEK Spektrum | A bis G |
Energie Effizienzklasse | G |
Lieferumfang | Batterien , Fernbedienung , HDMI-Kabel , Kurzanleitung , Netzkabel , RS232-Kabel |
Zustand | Neuware |
Garantielaufzeit | 36 Monate |
Garantietyp | BringIn-Service Service- und Supportinformationen |
Herstellergarantie-Informationen:
Hier finden Sie nähere Informationen zu den unterschiedlichen Garantiearten. Die Kontaktdaten und Garantiebedingungen für den entsprechenden Garantieanspruch entnehmen Sie bitte unserer Herstellerübersicht. Gesetzliche Gewährleistungsrechte werden durch eine zusätzliche Herstellergarantie nicht eingeschränkt. Unsere Mängelhaftung richtet sich nach dem Gesetz. Mängelrechte können unentgeltlich in Anspruch genommen werden.