- ANSI Lumen 1.700 ANSI Lumen
- Auflösung 1920 x 1080 Full HD
- Format 16:9
Ergänzende Produkte
Produktinformationen
Sony VPL-HW55 ES – Sony’s neuer Einstieg in die 3D Full HD Beamer Welt
Der Sony VPL-HW55 bietet als Nachfolger des beliebten HW50 nach wie vor beste Voraussetzungen für das 3D Full HD Kino in den eigenen vier Wänden.
Wie bereits sein Vorgänger, der Sony VPL-HW50, bietet auch der neue Sony VPL-HW55 ES hervorragende Eigenschaften als Einstieg in den High-End Part des 3D Heimkinos. Auf den ersten Blick hat Sony beim HW55 eine gute Modellpflege betrieben. Die Neuerungen, die der Sony HW55 sind in erster Linie auf den erhöhten Kontrast zurückzuführen. Allerdings bietet der Sony Projektor nun auch noch optionales Zubehör, welches den Sony HW55ES noch einmal interessanter macht.
Features
Was die Features des Projektors angeht, ist der Sony VPL-HW 55 noch genauso stark aufgestellt wie sein Vorgänger. So bietet er die Reality Creation Technologie, auch Super Resolution genannt. Diese Technik kommt auch im 4K Beamer VW1000 zum Einsatz. Sie dient der Nachschärfung des Bildes, dank der Reproduzierung von Farben und Texturen. So wird das Full HD Material, wie es von einer Blu-ray kommt, noch einmal aufgewertet. Dies zeigt sich in Form der noch schärferen Konturen und besseren Bildqualität. Der Sony VPLHW55 holt praktisch das zurück, was beim Kopieren auf die Disc verloren gegangen ist. Ein weiteres Feature ist die Motionflow Technologie. Sie ist auch unter dem Namen Frame Interpolation bzw. Zwischenbildberechnung bekannt. Sie sorgt für einen glatten Bildverlauf bei schnellen Szenen. Da im Originalbild schnell ein Ruckeln auftritt, wenn schnelle Kameraschwenks zu sehen sind, wirkt die Motionflow Technologie diesem Ruckeln entgegen. Gerade bei Action Filmen ist dies von Vorteil. Je nach eingestellter Stärke wirkt das Bild hierdurch auch noch plastischer. Dieser Effekt wird allerdings nicht von allen Filmfans befürwortet, so dass man aber über die unterschiedlichen Stufen der Motionflow Funktion die für sich am besten geeignetste Stärke einstellen kann. Und auch 3D Fans können sich an der Funktion erfreuen, da der Sony VPL-HW55 dieses Feature sowohl im 2D als auch im 3D Modus bietet.
Apropos 2D und 3D. Der Sony VPL HW55 ist so “intelligent“, dass er das Eingangssignal direkt einer 2D oder 3D Quelle zuordnet und dafür gleich die passenden Farbeinstellungen zur Verfügung stellt. Hierzu gehören Modi wie Dynamic, Cinema, Game und Photo. So kann man direkt auf die verfügbaren und für die jeweiligen Bereiche optimierten Modi zurückgreifen. Eine weitere Optimierung wird durch den Contrast Enhancer und die Advanced Iris 3 erreicht. So kann der Sony HW55 ES das projizierte Bild seitens der Szenen-Helligkeit im Film anpassen und so den maximalen Kontrast erreichen. Die Farbe des Bildes wird dabei allerdings nicht beeinflusst. Und dank der Real Colour Processing Technologie in 2. Version, lässt sich die Farbe und die Helligkeitseinstellung auch gleichzeitig einstellen, um ein optimal aufeinander abgezieltes Ergebnis zu erreichen. Und dank der SXRD Technologie ist die Bildqualität an sich natürlich auf einem sehr hohen Niveau angesiedelt.
Optik Features
Auch beim Objektiv ist der Sony VPL-HW55ES günstig aufgestellt. Die sehr variable Optik lässt eine Positionierung des Projektors in einem sehr variablen Bereich zu. Gerade bei der Aufstellung oder der Positionierung an der Decke hat dies natürlich sehr viele Vorteile, da man so den Raum nicht auf den Projektor ausrichten muss, sondern der Projektor sich zum großen Teil dem Raum anpassen kann. So bietet der HW55 einen 1,6fachen Zoom, der allerdings auch wie beim Nachfolger noch manuell bedient werden muss.
Ein weiterer Pluspunkt in Sachen Aufstellung ist die Lens-Shift Funktion. Sie ist in vertikaler und horizontaler Auslegung vorhanden. So wird die Ausrichtung des Bildes auf der Leinwand zum Kinderspiel. Und auch der Ausgleich einer höheren Decke in Verbindung mit einer normalen Deckenhalterung ist so kein Problem. Der Projektor muss also nicht so weit in den Raum hinunter ragen. Oder auch die Aufstellung auf einem Sideboard hinter den Zuschauern lässt sich so realisieren. Der mögliche, vertikale Versatz liegt hier bei +/- 71 % und der horizontale Versatz bei +/- 25 %. Die Einstellung der Lens-Shift Funktion wird, wie auch beim Vorgänger, an der Oberseite des VPLHW55ES an zwei Rädchen eingestellt.
3D Eigenschaften
Ein wichtiges Thema beim Sony HW 55 ES ist seine 3D Technologie. Wie auch sein Vorgänger bietet der Projektor einen internen 3D Transmitter auf Infrarotbasis (IR). Hiermit spricht er dann die 3D Shutterbrillen des Typs TDG-PJ1 an. Optional kann man auch noch zum IR Transmitter TMR-PJ2 greifen, wenn eine größere Entfernung zum HW55 vorliegt. Eine wirklich Neuerung dagegen ist die 3D Brille mit Funk Technologie (RF). Die TDG-BT500A arbeitet mit der noch schneller schaltenden Funktechnologie, was im Vergleich zur IR Technologie noch einmal ein besseres Bild liefert. Dies kommt einerseits durch die schnellere Schaltung der Brille zu Stande, was andererseits zu einem gefühlt noch helleren Bild führt, da die Verschlusszeiten des Glases der Brille noch einmal verkürzt werden. Dies hat auch der Sony VPL-HW55 Test gezeigt. So erhält man objektiv auch ein noch helleres 3D Bild. Und da dies natürlich schnell ein entscheidendes Thema bei einem 3D Beamer ist, wird diese optionale 3D Brille sicher schnell viele Freunde finden. Allerdings muss man in diesem Fall direkt auf einen externen Transmittder, den TMR-RF1 zurückgreifen, da der Sony HW55 ES noch keinen integrierten RF Transmitter bietet.
Wie bereits erwähnt, muss der Sony Projektor im 3D Modus nicht auf seine praktischen Features wie die Motionflow Technologie oder auch die verschiedenen Bildmodi verzichten.
Technologie
Wie bereits erwähnt nutzt der HW55 die bewährte SXRD Technologie von Sony. Die Auflösung kommt mit den 1920 x 1080 Pixeln der Full HD Auflösung im 16:9 Format daher. Seitens der Lichtleistung bietet der Sony Projektor wie bisher die 1700 Lumen. Im Sony VPL-HW55ES Test wirkten sie allerdings sogar noch etwas heller als beim Vorgänger. Der Kontrast des HW55 hat sich allerdings noch einmal verändert. Und zwar bietet er nun einen Wert von 120.000:1. Dies führt noch einmal zu einer leichten Steigerung des Schwarzwertes. Und wie es sich für einen High-End Heimkino Beamer gehört, ist er mit einem Betriebsgeräusch von 21 dB auch sehr ruhig. So kann man ihn auch beruhigt in der Nähe der Zuschauer installieren bzw. platzieren.
Anschlüsse
Bei den Schnittstellen bietet der Sony VPL-HW55 ES alles, was man für ein qualitativ hochwertiges Heimkino benötigt. Er bietet zwei HDMI Eingänge, die natürlich bei einem 3D Beamer unerlässlich sind. Allerdings sind auch noch ein YUV Anschluss sowie eine VGA Schnittstelle vorhanden. Für eine Kabelfernbedienung steht noch eine 3,5 mm Klinkenbuchse zur Verfügung. Und die Steuerung des HW55 ist über eine RS232C Schnittstelle möglich. Hinzu kommt noch der RJ45 Anschluss für den externen RF bzw. IR Transmitter. Hier hat man extra auf die RJ45 Anschlussart gesetzt, da sich ein RJ45 Kabel recht einfach verlegen lässt.
Eine neue Anschlussoption, die im Sony HW55 Test bereits sehr positiv auffiel, war die Lösung mit der neuen Wireless HD Einheit IFU-WH1. Sie besteht aus einem Sender und einem Empfänger und ist in der Lage das Bildsignal, auch in 3D vom Blu-ray Player oder dem AV Receiver zum Projektor zur befördern. So kann man auf die Verlegung von Signal-Kabeln verzichten, sollte dies zu einem K.O. Kriterium bei der Montage des Beamers werden. Gerade bei der Installation im Wohnzimmer zeigt sich der IFU-WH1 als sehr praktisch, da man neben einem Stromkabel, was sich meist eh schon in der Decke verbirgt, kein Signalkabel die Wand entlang nach oben legen muss. So stört kein Kabel den Anblick der Wand und der Decke. Neben dem Sony HW55 ist der IFU-WH1 auch mit dem 4K Beamer VW500ES kompatibel.
Lieferumfang
Der Lieferumfang des Sony VPL-HW55ES besteht aus einem Netzkabel, einer Fernbedienung mit Batterien, der Bedienungsanleitung sowie zwei 3D Brillen mit Infrarottechnologie (TDG-PJ1).
Farbe
Wie sein Vorgänger ist auch der Sony VPL HW55 in zwei Chassis-Farben erhältlich, in Schwarz und in Weiß. So hat man die Möglichkeit, je nachdem wo man den Projektor einsetzt, eher ein Gerät für den Heimkinokeller in Schwarz oder für das Wohnzimmer im unauffälligeren Weiß zu wählen.
Unser Fazit
Nach der Vorstellung des Sony VPL-HW55 lässt sich sagen, dass Sony mit dem Projektor ein gutes Update zum Vorgänger HW50 gelungen ist. Am HW55 selbst hat sich zwar nicht so viel geändert, allerdings bietet er sehr interessante Optionen in Form der RF Brille oder auch des Wireless Systems, die ihn doch noch einmal stärker vom Vorgänger abheben. Was zudem sehr positiv ist, ist dass er Sony VPL HW55 Preis auf dem gleichen Niveau bleibt wie es beim Vorgänger der Fall war. Häufig wird bei einem neueren Gerät, der Preis angezogen, was beim HW55 nicht der Fall ist.
Technische Daten
Name | Sony VPL-HW55ES SXRD Beamer, schwarz (ohne Objektiv) |
---|---|
Artikelnummer | 1110550 |
Lampenlebensdauer (ECO) | 5.000 Stunde |
Modellname | VPL-HW55ES |
Marke | Sony |
Produkttyp | Beamer |
Anwendungsgebiet | Heimkino Beamer Anwendungsgebiet Ultrakurzdistanzprojektor: Für den Konferenzraum- und Klassenzimmerbetrieb wurden spezielle Kurzdistanzprojektoren entwickelt, die mit einem Weitwinkelobjektiv ausgestattet sind. Auch für den Betrieb mit interaktiven Whiteboards werden diese Projektoren in der Regel verwendet. Diese Projektoren haben die Eigenschaft, aus sehr kurzer Distanz ein großes Bild zu projizieren. Ultrakurzdistanzprojektoren sind in den Kreisen der Präsentierenden äußerst beliebt, da zum einen das Bild nicht verdeckt wird, wenn der Präsentierende vor der Leinwand steht. Zum anderen wird der Präsentierende nicht oder nur wenig durch den Projektor geblendet. Eine Steigerung dieses Effekts bieten Ultrakurzdistanzprojektoren, die das entsprechend große Bild bereits aus wenigen Zentimetern Entfernung projizieren. |
Projektortyp | SXRD Projektortyp DLP: DLP ist eine Projektionstechnik. Bei der DLP Technik wird das Licht durch ein rotierendes Farbrad gesendet. Die neueren DLP-Beamer haben bereits die Anzahl der Farbsegmente die sich auf dem rotierenden Farbrad befinden von sechs auf bis zu acht erhöht, um dort eine bessere Farbmischung zu erzielen. Das eingefärbte Licht wird auf einen DLP-Chip gestrahlt, wo sich Mikro-Spiegel befinden. Es gibt pro Bildpunkt einen Mikro-Spiegel. Von jedem einzelnen Mikro-Spiegel wird ein Bild durch das Objektiv auf die Projektionsfläche gestrahlt, wo nun ein Bild erscheint. Regenbogeneffekt: Der Regenbogeneffekt tritt grundsätzlich bei allen 1-Chip DLP-Projektoren auf. Allerdings nehmen nur etwa ein Drittel aller Benutzer diesen Effekt wahr. Bei der Bilderzeugung durch DLP-Projektoren wird je Bildpunkt nacheinander eine bestimmte Farbe des Farbrades auf die Leinwand projiziert und vom Auge des Betrachters als jeweilige Farbe mit einer spezifischen Helligkeit/Intensität interpretiert. Je mehr Segmente das Farbrad eines DLP-Projektors hat und je schneller es dreht bzw. der DLP-Chip angesteuert wird, umso geringer ist der Regenbogeneffekt. Wahrnehmbar ist dann ein Aufblitzen der Farben des Farbrades (rot-grün-blau, ggf. Weitere) teilweise bei kompletten, auch stehenden Bildern, teils bei bewegten Bildern, besonders aber an Kanten zwischen hellen und dunklen Bildbereichen. Festzustellen ist der Effekt auch gut bei der Darstellung von kontrastreichen bzw. dunklen Bildern, oder bei schneller Veränderung des Bildinhaltes wie z.B. in Action-Filmen. Zuschauer, welche diesen Effekt feststellen, berichten u.a. von leichten Kopfschmerzen, bis hin zu heftigen Kopfschmerzen und Schwindelgefühlen. LCD: LCD (Flüssigkristalldisplay) ist eine Projektionstechnik. Das Lampenlicht wird durch einen dichroitischen Spiegel in seine drei Grundfarben Rot, Grün und Blau (3LCD) gespalten. Das gespaltene Licht wird durch die für jedes Farbe arbeitendes Polysilizium-Flüssigkristall-Panel gefiltert. Dadurch entstehen einfarbige Bilder, die durch ein Prisma übereinandergelegt werden und auf der Leinwand ein Bild erzeugen. Besonders hochwertige Beamer verwenden vier Panels (4LCD). Bei den 4LCD Beamer wird zusätzlich die Farbe Gelb separiert. Durch diese Erweiterung wird die Darstellung von Gelb hervorgehoben. LCoS: LcoS ist eine Projektionstechnik. Bei dieser Technik werden ebenfalls Flüssigkeitspanele verwendet allerdings werden hier nicht wie bei der LCD Technik die Panels durchleuchtet. Es befindet sich hinter den Panels Spiegel die der DLP Technik ähneln. Durch diese Spiegel wird der Fliegengittereffekt deutlich reduziert und erzielt höhere Kontrastwerte. Rückprojektion: Viele Projektoren sind für sog. Rückprojektionen geeignet. Für eine Rückprojektion wird eine entsprechend lichtdurchlässige Leinwand benötigt (Rückprojektionsleinwand). Für eine Rückprojektion wird der Projektor hinter der Leinwand in Position gebracht und der entsprechende Modus im Menü des Projektors eingeschaltet. Diese Funktion sorgt für eine Spiegelung des Bildes. Der Vorteil der Rückprojektion: Im Bereich vor der Leinwand kommt es nicht zu einer Verdeckungen des Bildes, wenn Menschen vor dem Bild im Lichtkegel zwischen Beamer und Leinwand laufen. Für die Rückprojektion werden Projektoren mit höherer Lichtleistung benötigt, da viel Licht beim Durchfluss durch die Leinwand verloren geht. Da Leinwände mit Rückprojektionstuch einen hohen Gain-Faktor besitzen, nimmt der Betrachtungswinkel ab, somit sollten die Zuschauer möglichst mittig vor der Leinwand positioniert sein. Diese Rückprojektion ist besonders in der Veranstaltungsbranche beliebt. Kurzdistanzprojektoren: Für den Konferenzraum- und Klassenzimmerbetrieb wurden spezielle Kurzdistanzprojektoren entwickelt, die mit einem Weitwinkelobjektiv ausgestattet sind. Auch für den Betrieb mit interaktiven Whiteboards werden diese Projektoren in der Regel verwendet. Kurzdistanzprojektoren haben die Eigenschaft, aus sehr kurzer Distanz ein großes Bild zu projizieren. Diese Eigenschaft ist in den Kreisen der Präsentierenden äußerst beliebt, da zum einen wenig vom Bild verdeckt wird, wenn der Präsentierende vor der Leinwand steht. Zum anderen wird der Präsentierende nicht oder nur wenig durch den Projektor geblendet. Eine Steigerung dieses Effekts bieten Ultrakurzdistanzprojektoren, die das entsprechend große Bild bereits aus wenigen Zentimetern Entfernung projizieren. |
Technologie | SXRD |
ANSI Lumen | 1.700 ANSI Lumen |
Auflösung | 1920 x 1080 Full HD Auflösung Auflösung: Die Auflösung eines Projektors ist die maximale Anzahl der Bildpunkte (Pixel), welche ein Projektor aufgrund seiner natürlich vorhandenen Technologie, also ohne Umrechnung oder Beschneidung des Bildes darstellen kann. Die Angabe der nativen Auflösung ist die Anzahl der Bildpunkte, über welche ein Projektor physikalisch zur Bilddarstellung verfügt. Ein Projektor interpoliert eine Auflösung in der Regel dann, wenn er ein Bildsignal mit einer größeren Auflösung als der Nativen empfängt. Ist das der Fall, kann es zu fehlenden Bilddetails bzw. allgemeiner Unschärfe im dargestellten Bild kommen. Erhält ein Projektor ein Bildsignal mit einer niedrigeren Auflösung als der Nativen, so interpoliert er ebenfalls, er skaliert das Bild auf die native Auflösung hoch, errechnet entsprechende zusätzliche Bildpunkte, möglichst ohne die Bildinformationen zu verändern. Der Nachteil hier ist, dass das Bild zwar größer als zugespielt dargestellt wird, aber die ursprünglich einzelnen Pixel möglicherweise viel stärker sichtbar werden, da sie durch die Umrechnung vervielfacht werden. 4K: Mit 4K wird die Auflösung von 3840 x 2160 oder auch Ultra High Definition Television (UHDTV) bezeichnet. Diese Auflösung entspricht der 4-fachen Full HD Auflösung. Um Filme mit dieser Auflösung aufzunehmen werden spezielle Kameras benötigt, die mit rund 8 Megapixeln (4K) aufzeichnen können. Full HD: Mit dem Begriff Full HD werden Geräte bezeichnet, welche HDTV Signale vollständig (1920 x 1080 Pixel) physikalisch darstellen bzw. ausgeben können. 1080p: Bei 1080p handelt es sich um die Angabe der vertikalen Bildzeilen. Unter anderem ist die Auflösung 1920 x 1080 damit gemeint. Das "p" bedeutet in diesem Fall Vollbilder, somit werden alle Bildzeilen gleichzeitig angezeigt. 1080i: Bei 1080i handelt es sich um die Angabe der vertikalen Bildzeilen. Das "i" bedeutet in diesem Fall Halbbilder. Dieses Signal wird i.d.R. interpoliert (z.B. von Geräten mit einer 1280 x 720 HDready-Auflösung) dargestellt. Die Interpolation rechnet digital Pixel hinzu, bietet dadurch allerdings auch eine leichte Unschärfe. Bei einer 1080p Wiedergabe wird dagegen mit Vollbildern gearbeitet. |
Format | 16:9 Format Format: Das projizierte Bild wird in einem vom Beamer vorgegebenen Format (Seitenverhältnis) ausgegeben. Das Format wird zudem auch durch die Auflösung des Beamers bestimmt (siehe hierzu auch den Eintrag Auflösung). An Hand des Formates des Beamerbildes wird in der Regel das Leinwandformat ausgewählt. Die gängigen Formate sind 4:3, 16:9 und 16:10. |
Kontrast | 120.000 :1 Kontrast Kontrast: Der Kontrast gibt die Abstufungen zwischen dem hellsten und dunkelsten Punkt wieder. Dieser wird von weiß über grau zu schwarz ermittelt. Je höher der Kontrast ausfällt, desto genauer sind die einzelnen Abstufungen zwischen den jeweiligen Abschnitten zu erkennen. Im realen Einsatz spielt der Kontrast jedoch eigentlich nur in abgedunkelten Räumen eine Rolle, da das Licht dem Kontrast entgegen wirkt. Daher spielt der Kontrast bei Präsentationsgeräten eine eher untergeordnete Rolle. Es ist noch zu beachten, dass der Kontrast je nach Technik unterschiedlich ermittelt wird. Hierdurch kommt es auf dem Papier oft zu stark unterschiedlichen Werten. Schwarzwert: Der Schwarzwert gibt den geringsten Lichtwert der Projektion an, der beim Projizieren eines schwarzen Bildes erreicht wird. Je besser der Schwarzwert ist, desto stärker kommen dunkle Farbtöne / Schwarztöne im Bild zur Geltung. |
Betriebsgeräusch ECO | 21 dB Betriebsgeräusch ECO Betriebsgeräusch: Naturgemäß gibt jeder Projektor durch die Kühlfunktion des Lüftungsventilators -ein Betriebsgeräusch von sich. Dieses wird seitens der Hersteller im Datenblatt in dB (Dezibel) angegeben. Im Eco-Mode sind die Projektoren aufgrund der heruntergeregelten Leistung leiser als im Normalbetrieb. Die Angaben der Hersteller decken sich jedoch nicht immer mit der Realität, da es für diese Messung kein einheitliches Messverfahren gibt. Somit sind die Projektoren nicht exakt durch die Lautstärkeangabe vergleichbar. Dezibel (dB): Naturgemäß gibt jeder Projektor verursacht durch die Kühlfunktion des Lüftungsventilators -ein Betriebsgeräusch von sich. Dieses wird seitens der Hersteller im Datenblatt in dB (Dezibel) angegeben. Im Eco-Mode sind die Projektoren aufgrund der heruntergeregelten Leistung leiser als im Normalbetrieb. Die Angaben der Hersteller decken sich jedoch nicht immer mit der Realität, da es für diese Messung kein einheitliches Messverfahren gibt. Somit sind die Projektoren nicht exakt durch die Lautstärkeangabe vergleichbar. Lautstärke: Naturgemäß gibt jeder Projektor durch die Kühlfunktion des Lüftungsventilators -ein Betriebsgeräusch von sich. Dieses wird seitens der Hersteller im Datenblatt in dB (Dezibel) angegeben. Im Eco-Mode sind die Projektoren aufgrund der heruntergeregelten Leistung leiser als im Normalbetrieb. Die Angaben der Hersteller decken sich jedoch nicht immer mit der Realität, da es für diese Messung kein einheitliches Messverfahren gibt. Somit sind die Projektoren nicht exakt durch die Lautstärkeangabe vergleichbar. |
Projektionsratio Minimum | 1,37 Projektionsratio Minimum Projektionsratio: Das Projektionsverhältnis gibt an, bei welcher Projektionsentfernung eine entsprechende Bildbreite erreicht wird. Dieser Wert ist vom verbauten Objektiv abhängig.Beispiel 1 - Berechnung der Entfernung: Projektionsverhältnis 1,4-1,8:1 Gewünschte Bildbreite = 300cm Ergebnis: 420 - 540 cm Entfernung (300 x 1,4 bzw. 1,8). Beispiel 2 - Berechnung der möglichen Bildbreiten: Projektionsverhältnis 1,4-1,8:1 Projektionsentfernung = 560cm Ergebnis: 311 - 400cm Bildbreite (560 / 1,4 bzw. 1,8). |
Projektionsratio Maximum | 2,19 Projektionsratio Maximum Projektionsratio: Das Projektionsverhältnis gibt an, bei welcher Projektionsentfernung eine entsprechende Bildbreite erreicht wird. Dieser Wert ist vom verbauten Objektiv abhängig.Beispiel 1 - Berechnung der Entfernung: Projektionsverhältnis 1,4-1,8:1 Gewünschte Bildbreite = 300cm Ergebnis: 420 - 540 cm Entfernung (300 x 1,4 bzw. 1,8). Beispiel 2 - Berechnung der möglichen Bildbreiten: Projektionsverhältnis 1,4-1,8:1 Projektionsentfernung = 560cm Ergebnis: 311 - 400cm Bildbreite (560 / 1,4 bzw. 1,8). |
Objektiv Zoom | 1,6 |
Eingänge | 1x Komponenten , 1x RS232 , 1x VGA , 2x HDMI Eingänge HDMI: Digitaler Anschluss für die Übertragung von Bild & Ton. Notwendig für hochauflösende Bildqualität (HDTV). Seit HDMI 1.4 (High Speed) zur Übertragung von 3D Inhalten in Full HD geeignet. Für hochauflösende Bildqualität in UHD, 4K oder HDR eignet sich der Anschluss über HDMI 2.0a und höher. Zu HDMI 2.1 oder höher sollte ab 120Hz Bildwiederholrate in 4K gegriffen werden. VGA: Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar. DisplayPort: Der DisplayPort Anschluss ist ein seitens VESA genormter Anschluss für die Übertragung von Bild- und Tondaten. Neben der Verschlüsselung HDCP wird ebenfalls DPCP unterstützt. Aufgrund der kompakten Größe wird der Anschluss am stärksten im Notebookbereich verbaut. Eine extra kleine Variante ist der MiniDisplayPort, der speziell bei Apple Geräten verwendet wird. DVI: DVI (Digital Visual Interface) ist eine Schnittstelle zur Übertragung von Videodaten. Über DVi-A können ausschließlich Analoge, über DVI-D ausschließlich Digitale und über DVI-I beide Signaltypen übertragen werden. USB: USB (Universal Serial Bus) dient zur Steuerung und Verwaltung des Projektors (USB-B). Bei einigen Business-Geräten können außerdem über den USB-Eingang direkt mit einem USB-Stick Office-Dateien und Bilder präsentiert werden oder eine Maus angeschlossen werden (USB-A). Toslink: Bei der Toslink Verbindung handelt es sich um eine optische Signalverbindung, die auf die auf Lichtleiterbasis arbeitet. Sie dient der digitalen Übertragung von Audio-Signalen. Die optische Auslegung bietet eine geringere Störanfälligkeit gegenüber externen magnetischen und elektrischen Einflüssen. Der Anschluss kommt meist im Bereich von DVD / Blu-ray Playern und vergleichbaren Geräten in Verbindung mit einem AV-Receiver zum Einsatz, wenn diese mit dts bzw. Dolby-Digital Signalen arbeiten. YUV: Der YUV Anschluss, auch Y Cb/Pb Cr/Pr oder Komponenten-Anschluss genannt, ist ein analoger Videoanschluss mit drei Kanälen (Lichtstärke und zwei Farbkanäle). Qualitativ ist er der beste analoge Videoanschluss. Komponentenkabel: Die YUV Steckverbindung überträgt analoge Signale über drei Kabel (Y=Schwarzweiß UV= Farben). YUV wird zur Übertragung von HDTV genutzt und ist kompatibel z.B. mit Cinch. S-Video: Der S-Video-Anschluss wird auch S-VHS oder Hosiden Anschluss genannt. Gegenüber dem Cinch-Video Anschluss arbeitet er mit zwei Kanälen (Helligkeit/Farbe). Qualitativ ist er dadurch etwas besser als der Cinch-Video-Anschluss, es zeigen sich jedoch auch Einschränkungen. Diese sind mit der Anfälligkeit des Signals zu erklären, welches sich z. B. in Bildstörungen niederschlägt. Cinch: Der Cinch-Video-Anschluss wird auch Composite Anschluss genannt. Zur besseren Erkennbarkeit ist er in der Regel gelb ummantelt. Da die Übertragung nur über einen Kanal erfolgt, ist die Bildqualität auf einem niedrigen Niveau angesiedelt. D-Sub15: Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar. RS232: Über die RS232 Schnittstelle kann der Projektor gesteuert oder verwaltet werden. Mini Jack: Bei einem einpoligen Mini Jack können Mono Audiosignale, bei einem zweipoligen Stereo Audiosignale und bei einem dreipoligen können Stereo Audiosignale und Bilddaten übertragen werden. Scart: Scart ist eine Steckverbindung, über die analoge Ton- und Videosignale übertragen werden können. Es ist kompatibel mit anderen analogen Verbindungen wie Cinch oder S-Video. ARC: Der Audio-Return-Channel, auch ARC oder Audiorückkanal genannt, wurde mit der HDMI Version 1.4 eingeführt, um den Verkabelungsaufwand zwischen HDMI-Komponenten zu reduzieren. Der Audio-Rückkanal läuft über das vorhandene HDMI-Kabel. Daher muss kein zusätzliches Kabel für den Ton mehr angeschlossenen werden. Beide Geräte müssen allerdings ARC unterstützen. Über den Audio-Rückkanal können alle Audiodateiformate übertragen werden, die auch über SPDIF-Schnittstelle übertragen werden. Das sind u.a. Dolby Digital, Digital Theatre Sound und PCM-Audio. Als Beispiel könnte eine Verbindung zwischen einem TV (inklusive Receiver) und einem AV-Receiver über ein HDMI Kabel erfolgen. Der Ton des TVs wird über das HDMI Kabel rückgeführt. Früher war ein zusätzliches Digital Kabel (Koaxial oder Tos-Link) für die Audiosignale erforderlich. |
Ausgänge | 1x YUV Component Ausgänge HDMI: Digitaler Anschluss für die Übertragung von Bild & Ton. Notwendig für hochauflösende Bildqualität (HDTV). Seit HDMI 1.4 (High Speed) zur Übertragung von 3D Inhalten in Full HD geeignet. Für hochauflösende Bildqualität in UHD, 4K oder HDR eignet sich der Anschluss über HDMI 2.0a und höher. Zu HDMI 2.1 oder höher sollte ab 120Hz Bildwiederholrate in 4K gegriffen werden. VGA: Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar. DisplayPort: Der DisplayPort Anschluss ist ein seitens VESA genormter Anschluss für die Übertragung von Bild- und Tondaten. Neben der Verschlüsselung HDCP wird ebenfalls DPCP unterstützt. Aufgrund der kompakten Größe wird der Anschluss am stärksten im Notebookbereich verbaut. Eine extra kleine Variante ist der MiniDisplayPort, der speziell bei Apple Geräten verwendet wird. DVI: DVI (Digital Visual Interface) ist eine Schnittstelle zur Übertragung von Videodaten. Über DVi-A können ausschließlich Analoge, über DVI-D ausschließlich Digitale und über DVI-I beide Signaltypen übertragen werden. USB: USB (Universal Serial Bus) dient zur Steuerung und Verwaltung des Projektors (USB-B). Bei einigen Business-Geräten können außerdem über den USB-Eingang direkt mit einem USB-Stick Office-Dateien und Bilder präsentiert werden oder eine Maus angeschlossen werden (USB-A). Toslink: Bei der Toslink Verbindung handelt es sich um eine optische Signalverbindung, die auf die auf Lichtleiterbasis arbeitet. Sie dient der digitalen Übertragung von Audio-Signalen. Die optische Auslegung bietet eine geringere Störanfälligkeit gegenüber externen magnetischen und elektrischen Einflüssen. Der Anschluss kommt meist im Bereich von DVD / Blu-ray Playern und vergleichbaren Geräten in Verbindung mit einem AV-Receiver zum Einsatz, wenn diese mit dts bzw. Dolby-Digital Signalen arbeiten. YUV: Der YUV Anschluss, auch Y Cb/Pb Cr/Pr oder Komponenten-Anschluss genannt, ist ein analoger Videoanschluss mit drei Kanälen (Lichtstärke und zwei Farbkanäle). Qualitativ ist er der beste analoge Videoanschluss. Komponentenkabel: Die YUV Steckverbindung überträgt analoge Signale über drei Kabel (Y=Schwarzweiß UV= Farben). YUV wird zur Übertragung von HDTV genutzt und ist kompatibel z.B. mit Cinch. S-Video: Der S-Video-Anschluss wird auch S-VHS oder Hosiden Anschluss genannt. Gegenüber dem Cinch-Video Anschluss arbeitet er mit zwei Kanälen (Helligkeit/Farbe). Qualitativ ist er dadurch etwas besser als der Cinch-Video-Anschluss, es zeigen sich jedoch auch Einschränkungen. Diese sind mit der Anfälligkeit des Signals zu erklären, welches sich z. B. in Bildstörungen niederschlägt. Cinch: Der Cinch-Video-Anschluss wird auch Composite Anschluss genannt. Zur besseren Erkennbarkeit ist er in der Regel gelb ummantelt. Da die Übertragung nur über einen Kanal erfolgt, ist die Bildqualität auf einem niedrigen Niveau angesiedelt. D-Sub15: Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar. RS232: Über die RS232 Schnittstelle kann der Projektor gesteuert oder verwaltet werden. Mini Jack: Bei einem einpoligen Mini Jack können Mono Audiosignale, bei einem zweipoligen Stereo Audiosignale und bei einem dreipoligen können Stereo Audiosignale und Bilddaten übertragen werden. Scart: Scart ist eine Steckverbindung, über die analoge Ton- und Videosignale übertragen werden können. Es ist kompatibel mit anderen analogen Verbindungen wie Cinch oder S-Video. ARC: Der Audio-Return-Channel, auch ARC oder Audiorückkanal genannt, wurde mit der HDMI Version 1.4 eingeführt, um den Verkabelungsaufwand zwischen HDMI-Komponenten zu reduzieren. Der Audio-Rückkanal läuft über das vorhandene HDMI-Kabel. Daher muss kein zusätzliches Kabel für den Ton mehr angeschlossenen werden. Beide Geräte müssen allerdings ARC unterstützen. Über den Audio-Rückkanal können alle Audiodateiformate übertragen werden, die auch über SPDIF-Schnittstelle übertragen werden. Das sind u.a. Dolby Digital, Digital Theatre Sound und PCM-Audio. Als Beispiel könnte eine Verbindung zwischen einem TV (inklusive Receiver) und einem AV-Receiver über ein HDMI Kabel erfolgen. Der Ton des TVs wird über das HDMI Kabel rückgeführt. Früher war ein zusätzliches Digital Kabel (Koaxial oder Tos-Link) für die Audiosignale erforderlich. |
Features | Lens Shift |
Produktbreite | 40,74 cm |
Produkthöhe | 17,92 cm |
Produkttiefe | 46,39 cm |
Produkt Gewicht | 9,6 kg |
Farbe | Schwarz |
Zustand | Neuware |
Garantielaufzeit | 36 Monate |
Garantietyp | BringIn-Service Service- und Supportinformationen |
Herstellergarantie-Informationen:
Hier finden Sie nähere Informationen zu den unterschiedlichen Garantiearten. Die Kontaktdaten und Garantiebedingungen für den entsprechenden Garantieanspruch entnehmen Sie bitte unserer Herstellerübersicht. Gesetzliche Gewährleistungsrechte werden durch eine zusätzliche Herstellergarantie nicht eingeschränkt. Unsere Mängelhaftung richtet sich nach dem Gesetz. Mängelrechte können unentgeltlich in Anspruch genommen werden.